Rezension zu "Sleep Like a Baby: An Aurora Teagarden Mystery" von Charlaine Harris
Roes Leben könnte schöner nicht sein: Mutter des hübschesten Babys der Welt, das allerdings ständig Hunger hat. Einen liebesvollen Ehemann, der jedoch just als sie krank wird, zur Bouchercon nach Nashville muss, um vielleicht einen Anthony zu bekommen. Zum Glück hat sie in Virgina eine zuverlässige Babysitterin, zumindest bis sie verschwindet. Und eine Frau in ihrem Garten unter ihrer Akazie liegt, tot natürlich. Was sonst? Und blöderweise kennen sowohl Robbin als auch Aurora diese Person. Und ein Nachbar will Robbin nachts gesehen haben. Lawrentcon stellt heftige Spekulationen an, einschließlich der Polizei dort
Solide mag merkwürdig klingt, ist aber nicht negativ zu verstehen. Der Roman hat mich sehr gut unterhalten, es gab in dieser Reihe jedoch Geschichten mit einem interessanterem Anfang und einem stärkeren Motiv. Aber auch dieses Buch ist absolut lesenswert!