Benjamin Braddock kehrt nach Südkalifornien zu seiner Familie zurück. Er hat einen tollen College Abschluss und bald wird er auch noch ein und zwanzig Jahre alt. Bei einer langweiligen Party seiner Eltern, lernt er Mrs. Robinson kennen. Ihr Mann ist ein Geschäftspartner seines Vaters und deshalb soll Benjamin die Dame nach Hause fahren. Diese versucht den jungen Mann zu verführen und dann passiert einige Tage genau das, sie landen im Bett und dadruch wird eine Reihe von Ereignissen in Gang gesetzt, die alles verändern. Dieses Buch ist beliebt als Schullektrüe im Englischunterricht und hat nichts von seiner Faszination verloren und bietet viel Diskussionsstoff.
Charles Webb
3,2 Sterne bei 56 Bewertungen
Autor*in von The Graduate, Die Reifeprüfung und weiteren Büchern.
Alle Bücher von Charles Webb
Nachsitzen
Erschienen am 01.01.2000
Die Reifeprüfung
Erschienen am 08.10.2012
The Graduate
Erschienen am 01.11.1998
The Graduate
Erschienen am 05.08.2010
The Graduate
Erschienen am 01.12.2008
Neue Rezensionen zu Charles Webb
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Rezension zu "The Graduate" von Charles Webb
Ich fand die Geschichte recht anstrengend und habe das Buch nicht unbedingt genossen.
Nelebooksvor 6 Jahren
Inhalt : "Benjamin, frisch aus der High School kommend, beginnt eine Affäre mit Mrs. Robinson, verliebt sich dann aber in deren Tochter Elaine."
Cover : Das Cover finde ich nicht so ansprechend. Aufgrund des Covers hätte ich mir das Buch nicht gekauft.
Schreibstil : Das Buch ist auf Englisch, doch finde ich es sehr gut geschrieben und verständlich - auch für Nicht-Muttersprachler.
Charaktere : Benjamin hat einen Charakter, mit dem ich mich nicht identifizieren kann bzw. ich mich nicht in ihn hineinversetzen kann. Seine Denkweisen gefallen mir meist nicht, weshalb ich nicht wirklich mit ihm warm werde. Er ist gleichgültig, scheint launisch und sprunghaft. Mrs. Robinson ist selbstbewusst/selbstsicher, was generell ein sympathischer Charakterzug ist, aber ich glaube, da hört es dann auch schon für mich auf, denn sie ist auch falsch und betrügt ja ihren Mann. Elaine scheint eine recht unsichere Person zu sein und auch sie ist mir nicht gerade sympathisch. Mit Benjamins Eltern konnte ich auch nicht richtig sympathisieren.
Meinung : Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen und konnte gut und flüssig lesen. Da mir wie gesagt die Charaktere nicht sonderlich sympathisch waren und auch die ganze Geschichte, fand ich das alles recht anstrengend zu lesen und habe das Lesen auch nicht genossen. Die Affäre kann man nicht gut heißen und auch die Handlung danach fand ich einfach nur anstrengend und ermüdend. Ich hatte die Geschichte als Klassiker im Kopf, doch das ist meiner Meinung nach nicht unbedingt einer, den man gelesen haben muss.
Rezension zu "Nachsitzen" von Charles Webb
Schade, ich hatte mir mehr versprochen...
Marjuvinvor 9 JahrenKlappentext:
Der Londoner Künstler Colin ist kurz davor, zu heiraten, da erhält er eine Einladung: Seine Verlobte Vera kündigt ihre Hochzeit mit einem anderen an. Hals über Kopf reist Colin nach Amerika, um wieder zu sich zu finden.
Rezension:
Rezension:
Davon abgesehen, dass sich mir der Titel des Buches bisher - auch nach dem Lesen - noch nicht erschlossen hat, hatte ich mir insgesamt mehr erwartet. Die Charaktere fand ich lieblos aufgebaut und auch sehr flach - auch den Protagonisten. Die weiblichen Figuren Mandy und Vera waren waren beinahe überhaupt nicht greifbar. Beide scheinen einen Identitätstausch während der Geschichte vorzunehmen, der aber jeder Grundlage entbehrt. Insgesamt, war der Roman sehr "dialoglastig" und blieb leider an der Oberfläche.
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