Rezension
SonnenBlumevor 9 Jahren
Joe Pitt ist nicht nur knapp bei Kasse, er hat auch fast kein Blut mehr im Kühlschrank. Er muss sich wohl oder übel einen Job beschaffen. Widerwillig geht er zu Terry, dem Kopf der Society und hört sich um, ob etwas zu erledigen ist. Und tatsächlich: In letzter Zeit häufen sich Frischlinge, die aufgrund einer neuen Droge völlig austicken. Terry beauftragt Joe herauszufinden, was es damit auf sich hat und woher das Zeug kommt. Was Joe zu diesem Zeitpunkt nicht weiß: Er begibt sich in Lebensgefahr (wie immer), bleibt aber lediglich eine Schachfigur in einem ausgeklügelten Plan.
Joe Pitt ist wieder in Action. Wer einen soften, dauergeilen Kuschelvampir erwartet, wird wohl etwas enttäuscht sein. Mit Pitt möchte man weder kuscheln, noch sich sonst irgendwie anlegen. Dass im Laufe der Geschichte mehr als einmal Blut fließen wird, war von Anfang an klar.
Erfrischende Abwechslung, als solche würde ich das Buch bezeichnen. Man sollte die Bände rund um den Vampir mir reichlich Ecken und Kanten jedoch relativ kurz nacheinander lesen, da es immer wieder Referenzen auf Vorangegangenes gibt, von dem es nützlich sein könnte, wenn man sich auch noch daran erinnert.
Was mir ganz besonders gefällt? Pitt würde es nie wirklich zugeben, aber man merkt, dass er Evie liebt. Und zwar von ganzem Herzen. Ich warte auf den Band, in dem irgendjemand seine Schwachstelle ausnutzt, denn hier passiert das noch nicht.
Trotzdem, armer Pitt, er musste auch dieses Mal wieder von allen Seiten ganz schön einstecken!
Joe Pitt ist wieder in Action. Wer einen soften, dauergeilen Kuschelvampir erwartet, wird wohl etwas enttäuscht sein. Mit Pitt möchte man weder kuscheln, noch sich sonst irgendwie anlegen. Dass im Laufe der Geschichte mehr als einmal Blut fließen wird, war von Anfang an klar.
Erfrischende Abwechslung, als solche würde ich das Buch bezeichnen. Man sollte die Bände rund um den Vampir mir reichlich Ecken und Kanten jedoch relativ kurz nacheinander lesen, da es immer wieder Referenzen auf Vorangegangenes gibt, von dem es nützlich sein könnte, wenn man sich auch noch daran erinnert.
Was mir ganz besonders gefällt? Pitt würde es nie wirklich zugeben, aber man merkt, dass er Evie liebt. Und zwar von ganzem Herzen. Ich warte auf den Band, in dem irgendjemand seine Schwachstelle ausnutzt, denn hier passiert das noch nicht.
Trotzdem, armer Pitt, er musste auch dieses Mal wieder von allen Seiten ganz schön einstecken!