Rezension
danzlmoidlvor 6 Jahren
Inhalt:
In Kenia lernt Meret den faszinierenden Lorenz kennen. Zum ersten Mal hat die junge Journalistin das berauschende Gefühl, dass alles stimmt – und verliebt sich rückhaltlos! Aber der Dokumentarfilmer ist kein Typ für feste Bindungen: Als Meret nach Deutschland zurückfliegt, lässt er sie ohne Bedauern ziehen. Sie ist am Boden zerstört. Hat er die Einzigartigkeit ihrer Gefühle nicht gespürt? Es fällt Meret schwer, sich ein Leben ohne ihn vorzustellen … Erst als sie Johannes trifft, kann sie wieder an das Glück glauben. Der zuverlässige, liebevolle Jurist gibt ihr Halt und Kraft – bis ein Anruf von Lorenz sie an allem zweifeln lässt, was sie sich aufgebaut hat …
Meine Meinung:
Dieses Buch spaltet mich in meiner Meinung ein wenig,... Grund hierfür ist das Unverständnis für die Protagonistin in diesem Buch.
Grundsätzlich fand ich das Buch an sich gut geschrieben, die Autorin versteht es, die Gefühle an den Leser zu bringen. Ihre bildliche Sprache schafft es auch, einen in andere Länder zu bringen. Eben genau die Länder, die von Meret bereist werden.
Doch ein Problem hab ich. Mit Meret an sich konnte ich nicht wirklich eine Bindung herstellen. Normalerweise schaffe ich es während dem Lesen ein gewisses Verständnis für Handeln und Tun aufzubauen. Ihre ganzen Aktionen sind einfach nur unverständlich, so dass ich ziemlich oft einfach nur den Kopf schütteln musste.
Ich bin selbst nicht wirklich zu 100% mit meinem Leben zufrieden und überlege auch oft genug, ob wirklich alle Schritte, die ich bis jetzt gemacht habe, wirklich die richtigen waren, aber trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, so wie Meret zu handeln. Ich möchte allerdings hier nicht wirklich zu viel verraten,...
Wahrscheinlich brauche ich aber auch nicht sagen, dass die gleiche Unverständnis auch für Lorenz vorherrscht.
Ich möchte das Buch aber wirklich nicht schlecht machen, denn das Grundgerüst gefällt mir wirklich gut, aber es war eben nicht meins.
Denke 4 Sterne sind somit wirklich mehr als fair.
Fazit:
Meins war es leider nicht, ich kann mir aber gut vorstellen, dass es anderen ganz gut gefallen wird.
In Kenia lernt Meret den faszinierenden Lorenz kennen. Zum ersten Mal hat die junge Journalistin das berauschende Gefühl, dass alles stimmt – und verliebt sich rückhaltlos! Aber der Dokumentarfilmer ist kein Typ für feste Bindungen: Als Meret nach Deutschland zurückfliegt, lässt er sie ohne Bedauern ziehen. Sie ist am Boden zerstört. Hat er die Einzigartigkeit ihrer Gefühle nicht gespürt? Es fällt Meret schwer, sich ein Leben ohne ihn vorzustellen … Erst als sie Johannes trifft, kann sie wieder an das Glück glauben. Der zuverlässige, liebevolle Jurist gibt ihr Halt und Kraft – bis ein Anruf von Lorenz sie an allem zweifeln lässt, was sie sich aufgebaut hat …
Meine Meinung:
Dieses Buch spaltet mich in meiner Meinung ein wenig,... Grund hierfür ist das Unverständnis für die Protagonistin in diesem Buch.
Grundsätzlich fand ich das Buch an sich gut geschrieben, die Autorin versteht es, die Gefühle an den Leser zu bringen. Ihre bildliche Sprache schafft es auch, einen in andere Länder zu bringen. Eben genau die Länder, die von Meret bereist werden.
Doch ein Problem hab ich. Mit Meret an sich konnte ich nicht wirklich eine Bindung herstellen. Normalerweise schaffe ich es während dem Lesen ein gewisses Verständnis für Handeln und Tun aufzubauen. Ihre ganzen Aktionen sind einfach nur unverständlich, so dass ich ziemlich oft einfach nur den Kopf schütteln musste.
Ich bin selbst nicht wirklich zu 100% mit meinem Leben zufrieden und überlege auch oft genug, ob wirklich alle Schritte, die ich bis jetzt gemacht habe, wirklich die richtigen waren, aber trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, so wie Meret zu handeln. Ich möchte allerdings hier nicht wirklich zu viel verraten,...
Wahrscheinlich brauche ich aber auch nicht sagen, dass die gleiche Unverständnis auch für Lorenz vorherrscht.
Ich möchte das Buch aber wirklich nicht schlecht machen, denn das Grundgerüst gefällt mir wirklich gut, aber es war eben nicht meins.
Denke 4 Sterne sind somit wirklich mehr als fair.
Fazit:
Meins war es leider nicht, ich kann mir aber gut vorstellen, dass es anderen ganz gut gefallen wird.