Rezension zu Küss mich lieber nicht von Charlotte Cole
Rezension zu "Küss mich lieber nicht" von Charlotte Cole
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Eine Geschichte, die unter die Haut geht
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Zum Inhalt:
Cara hat die Nase voll von Männern. Für immer. Lieber konzentriert sie sich auf ihre beiden Kinder und auf ihre Arbeit als Archäologin – und hat damit alle Hände voll zu tun. Aber ein Ekelpaket von Chef, eine Nanny aus der Hölle, ein gewaltiger Sandsturm und ein kleiner Grippevirus bringen Caras straff organisierten Alltag ins Trudeln und lösen eine Kette von Katastrophen aus. Zu allem Unglück mischt sich dann auch noch ihr Nachbar ein: Sam ist von Beruf Sohn, stinkreich, und er hat keine Ahnung davon, wie hart das Leben sein kann. So jemand hat Cara gerade noch gefehlt. Dieser Band enthält eine abgeschlossene Geschichte aus Finley Meadows und kann für sich
alleine gelesen werden.
Zum Cover:
Zu diesem Cover gibt es eigentlich gar nicht so viel zu sagen. Man sieht ein Liebespaar, im unteren Teil einen kleinen Jungen im Superheldenkostüm. Das Cover ist ein typisches Cover für Liebesromane, die Romanze wird deutlich. Es ist kein besonderes Cover, dennoch rufen die warmen Farben orange und die Verliebtheit der Beiden ein Gefühl von Melancholie beim Leser hervor. Das Problem allerdings, wenn man Personen abbildet, ist, dass man dem Leser so die Vorstellung der einzelnen Charaktere nimmt. Das ist einerseits schade, andererseits lenkt man somit die Geschichte in eine bestimmte Richtung.
Zur Bewertung:
Eigentlich eine ganz typische Liebesgeschichte. Könnte man denken. Aber, was dahinter steckt, erwartet man eigentlich überhaupt nicht. Eine Geschichte mit Gefühlen und Geheimnisse aller Charaktere. Dazu gibt es natürlich die Verbindung zu den anderen Finley-Meadows-Bänden, die noch einmal ein ganz anderes Gefühl vermitteln. Wenn man die anderen Bände gelesen hat, steigt man eben nicht wie sonst komplett neu in die Geschichte ein, sondern kennt nun einige Nebencharaktere etwas genauer und der Nebencharakter des vorherigen Bandes ist nun auf einmal der Protagonist.
Zudem bin ich wirklich ein riesiger Fan von dem Schreibstil, der die Geschichte wirklich auf eine ganz besondere und einzigartige Weise schildert. Ich mag die Charaktere, und auch wenn die Geschichte vorhersehbar ist (kann man allerdings nicht anders bei Liebesgeschichten erwarten), hat mir dieses Buch wirklich gut gefallen und verdient seine vier Sterne.
Cara hat die Nase voll von Männern. Für immer. Lieber konzentriert sie sich auf ihre beiden Kinder und auf ihre Arbeit als Archäologin – und hat damit alle Hände voll zu tun. Aber ein Ekelpaket von Chef, eine Nanny aus der Hölle, ein gewaltiger Sandsturm und ein kleiner Grippevirus bringen Caras straff organisierten Alltag ins Trudeln und lösen eine Kette von Katastrophen aus. Zu allem Unglück mischt sich dann auch noch ihr Nachbar ein: Sam ist von Beruf Sohn, stinkreich, und er hat keine Ahnung davon, wie hart das Leben sein kann. So jemand hat Cara gerade noch gefehlt. Dieser Band enthält eine abgeschlossene Geschichte aus Finley Meadows und kann für sich
alleine gelesen werden.
Zum Cover:
Zu diesem Cover gibt es eigentlich gar nicht so viel zu sagen. Man sieht ein Liebespaar, im unteren Teil einen kleinen Jungen im Superheldenkostüm. Das Cover ist ein typisches Cover für Liebesromane, die Romanze wird deutlich. Es ist kein besonderes Cover, dennoch rufen die warmen Farben orange und die Verliebtheit der Beiden ein Gefühl von Melancholie beim Leser hervor. Das Problem allerdings, wenn man Personen abbildet, ist, dass man dem Leser so die Vorstellung der einzelnen Charaktere nimmt. Das ist einerseits schade, andererseits lenkt man somit die Geschichte in eine bestimmte Richtung.
Zur Bewertung:
Eigentlich eine ganz typische Liebesgeschichte. Könnte man denken. Aber, was dahinter steckt, erwartet man eigentlich überhaupt nicht. Eine Geschichte mit Gefühlen und Geheimnisse aller Charaktere. Dazu gibt es natürlich die Verbindung zu den anderen Finley-Meadows-Bänden, die noch einmal ein ganz anderes Gefühl vermitteln. Wenn man die anderen Bände gelesen hat, steigt man eben nicht wie sonst komplett neu in die Geschichte ein, sondern kennt nun einige Nebencharaktere etwas genauer und der Nebencharakter des vorherigen Bandes ist nun auf einmal der Protagonist.
Zudem bin ich wirklich ein riesiger Fan von dem Schreibstil, der die Geschichte wirklich auf eine ganz besondere und einzigartige Weise schildert. Ich mag die Charaktere, und auch wenn die Geschichte vorhersehbar ist (kann man allerdings nicht anders bei Liebesgeschichten erwarten), hat mir dieses Buch wirklich gut gefallen und verdient seine vier Sterne.