Rezension zu Die letzte Spur von Charlotte Link
Toller Schreibstil
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Von der ersten Seite an war ich gefangen vom Schreibstil der Autorin.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Das Cover fängt die teilweise düstere und sehnsuchtsvolle Stimmung des Buches sehr gut ein.
Von der ersten Seite an war ich gefangen vom Schreibstil der Autorin. Charlotte Link versteht es, jedes Detail von Landschaften, Menschen und deren Leben einzufangen und wiederzugeben, ohne dass es je langweilig wird. Diese Detailgenauigkeit hat mir ferner das Gefühl gegeben, die Protagonistin und Nebenfiguren sämtlichst zu kennen. Ich konnte mit ihnen fühlen, mich mit ihnen freuen etc.
Sämtliche Protagonisten und Nebenfiguren werden so in die Geschichte integriert, dass selbst jene, die nur am Rande auftreten, ein Gesicht bekommen.
Die Atmosphäre ist so gut eingefangen, dass ich mir alles vorstellen konnte und das Gefühl hatte, die Figuren bei ihrem Handeln hautnah mitzuerleben.
Von der ersten bis zur letzten Seite liegt eine Spannung in der Luft. Erzählt wird aus Sicht des allwissenden Erzählers, und zwar Tag für Tag. D. h. die Kapitel beinhalten je einen Tag, der beschrieben wird. Die Geschehnisse werden nur häppchenweise aufgeklärt und aufgelöst, so dass ich mitfiebern konnte. Die Wendungen in der Geschichte empfand ich als überraschend.
Einzig manche Handlungen der Protagonisten fand ich nicht ganz nachvollziehbar und die letztendliche Auflösung des Ganzen empfand ich ansatzweise an den Haaren herbeigezogen bzw. hatte ich gedacht, dass mehr dahintersteckt.
Trotzdem fand ich das Ende alles andere als vorhersehbar und hatte insgesamt mit diesem Buch einen tiefsinnigen Lesegenuss. Das bedeutet, dass ich die ganze Zeit mitgefiebert und mit überlegt habe, was denn dahinterstecken könnte und wer involviert sein könnte.
Von der ersten Seite an war ich gefangen vom Schreibstil der Autorin. Charlotte Link versteht es, jedes Detail von Landschaften, Menschen und deren Leben einzufangen und wiederzugeben, ohne dass es je langweilig wird. Diese Detailgenauigkeit hat mir ferner das Gefühl gegeben, die Protagonistin und Nebenfiguren sämtlichst zu kennen. Ich konnte mit ihnen fühlen, mich mit ihnen freuen etc.
Sämtliche Protagonisten und Nebenfiguren werden so in die Geschichte integriert, dass selbst jene, die nur am Rande auftreten, ein Gesicht bekommen.
Die Atmosphäre ist so gut eingefangen, dass ich mir alles vorstellen konnte und das Gefühl hatte, die Figuren bei ihrem Handeln hautnah mitzuerleben.
Von der ersten bis zur letzten Seite liegt eine Spannung in der Luft. Erzählt wird aus Sicht des allwissenden Erzählers, und zwar Tag für Tag. D. h. die Kapitel beinhalten je einen Tag, der beschrieben wird. Die Geschehnisse werden nur häppchenweise aufgeklärt und aufgelöst, so dass ich mitfiebern konnte. Die Wendungen in der Geschichte empfand ich als überraschend.
Einzig manche Handlungen der Protagonisten fand ich nicht ganz nachvollziehbar und die letztendliche Auflösung des Ganzen empfand ich ansatzweise an den Haaren herbeigezogen bzw. hatte ich gedacht, dass mehr dahintersteckt.
Trotzdem fand ich das Ende alles andere als vorhersehbar und hatte insgesamt mit diesem Buch einen tiefsinnigen Lesegenuss. Das bedeutet, dass ich die ganze Zeit mitgefiebert und mit überlegt habe, was denn dahinterstecken könnte und wer involviert sein könnte.