Rezension
yarivor 11 Jahren
"Das Haus Gottes" spielt Mitte des 14. Jahrhunderts in Portsmouth am Solent.
Der Roman handelt von der tatkräftigen Dorothy "Dotty" Loyes, die Symond Fletcher, den Sohn von Aimery Fletcher, einem Schiffbauer, heiratet. Doch Symond entpuppt sich als schlechter Ehemann. Er säuft und treibt sich lieber bei anderen Frauen herum.
Halt findet Dotty bei ihrem zurückhaltenden und wortkargen Schwiegervater Aimery, der sie sogar bei der Geburt ihrer Zwillinge Richilda und Clement unterstützt. Er ist auch für sie da, als ihr kleiner Sohn stirbt.
Doch Aimery hat in Portsmouth keinen guten Stand. Er wird beschuldigt, seine Frau Helewise ermordet zu haben.
Schließlich bricht der Krieg zwischen Frankreich und England aus und Portsmouth wird von den Franzosen überfallen. Die Franzosen setzen die Stadt in Brand, plündern und vergewaltigen Frauen.
Es bricht keine einfache Zeit für Dotty und ihre Familie, sowie die Bewohner von Portsmouth an, denn es kommt noch Schlimmeres auf sie zu.
Charlotte Lyne hat mit "Das Haus Gottes" einen düsteren, aber trotzdem hoffnungsvollen und gefühlvollen Roman geschrieben, der das MIttelalter mit seinem Aberglauben und Gebräuchen sehr realistisch darstellt.
Die Protagonisten sind mit all ihren Stärken und Schwächen wunderbar geschildert. Man kann sich in die Personen gut hineinversetzen.
Charlotte Lyne hat mich mit der Geschichte um Dotty und Aimery berührt, weil man immer wieder beim Lesen merken konnte, dass diese Zeit wahrlich keine leichte für die Menschen war, und diese trotzdem die Hoffnung nie aufgaben.
Deswegen kann ich diesen Roman nur weiterempfehlen, und er bekommt die volle Punktzahl von mir.
Der Roman handelt von der tatkräftigen Dorothy "Dotty" Loyes, die Symond Fletcher, den Sohn von Aimery Fletcher, einem Schiffbauer, heiratet. Doch Symond entpuppt sich als schlechter Ehemann. Er säuft und treibt sich lieber bei anderen Frauen herum.
Halt findet Dotty bei ihrem zurückhaltenden und wortkargen Schwiegervater Aimery, der sie sogar bei der Geburt ihrer Zwillinge Richilda und Clement unterstützt. Er ist auch für sie da, als ihr kleiner Sohn stirbt.
Doch Aimery hat in Portsmouth keinen guten Stand. Er wird beschuldigt, seine Frau Helewise ermordet zu haben.
Schließlich bricht der Krieg zwischen Frankreich und England aus und Portsmouth wird von den Franzosen überfallen. Die Franzosen setzen die Stadt in Brand, plündern und vergewaltigen Frauen.
Es bricht keine einfache Zeit für Dotty und ihre Familie, sowie die Bewohner von Portsmouth an, denn es kommt noch Schlimmeres auf sie zu.
Charlotte Lyne hat mit "Das Haus Gottes" einen düsteren, aber trotzdem hoffnungsvollen und gefühlvollen Roman geschrieben, der das MIttelalter mit seinem Aberglauben und Gebräuchen sehr realistisch darstellt.
Die Protagonisten sind mit all ihren Stärken und Schwächen wunderbar geschildert. Man kann sich in die Personen gut hineinversetzen.
Charlotte Lyne hat mich mit der Geschichte um Dotty und Aimery berührt, weil man immer wieder beim Lesen merken konnte, dass diese Zeit wahrlich keine leichte für die Menschen war, und diese trotzdem die Hoffnung nie aufgaben.
Deswegen kann ich diesen Roman nur weiterempfehlen, und er bekommt die volle Punktzahl von mir.