Charlotte Park

 4,7 Sterne bei 9 Bewertungen

Lebenslauf

Charlotte Park ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die seit etlichen Jahren im Spannungsbereich tätig ist. Sie veröffentlichte Romane, Hörspiele und Theaterstücke und hat eine Vorliebe für die Abgründe im alltäglichen Leben. Charlotte lebt im Rheinland, liebt ihren Garten und schwimmt gerne im kalten Wasser.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Charlotte Park

Cover des Buches Das fremde Kind. Wem kannst du trauen? (ISBN: 9783751733007)

Das fremde Kind. Wem kannst du trauen?

(9)
Erschienen am 01.12.2022

Neue Rezensionen zu Charlotte Park

Cover des Buches Das fremde Kind. Wem kannst du trauen? (ISBN: 9783751733007)
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Rezension zu "Das fremde Kind. Wem kannst du trauen?" von Charlotte Park

Annette126
Geistergut

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Rezension zu "Das fremde Kind" 

von Charlotte Park (ebook)


Sarah lebt mit ihrem Mann Tim und ihrer Tochter Leonie in einer schönen Wohnung. Anfangs fühlt sie sich da auch wohl. Aber dann begegnet ihr auf dem Dachboden ein sehr seltsames Mädchen, was nicht mit zu ihrer Familie gehört.


Wer ist sie und warum taucht sie in dem Moment auf?🤔


Auf mich wirkte es schon etwas gruselig, als sie das Mädchen auf dem Dachboden sah. Da habe ich in dem Moment an eine Geistererscheinung gedacht, die es auch im wahren Leben geben kann. Mir lief dabei wahrlich die Gänsehaut über den Rücken.😃


Leonies Familie fand ich sehr nett. Ich habe mich in ihrer Familie auch sehr wohlgefühlt. Den älteren Nachbarn, den sie kennenlernten, fand ich sehr sympathisch und aufmerksam. So einen Nachbarn hatte ich auch mal.


Mich - hat die Geschichte wachsam gemacht, das es durchaus überall Geister geben kann, mit denen man rechnen muss. Ich habe selber mal einen per Hand 14 Tage auf meiner Schulter gespürt und andere Phänomene in der Richtung erlebt. Fand ich auch mal unheimlich.


Kommt alle mit auf die Reise zu dieser Familie und erlebt auch mal diesen Geist.😃 Liebevoll empfehlen kann ich es jedem, der diese Phänomene abkann.


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Cover des Buches Das fremde Kind. Wem kannst du trauen? (ISBN: 9783751733007)
Honigmonds avatar

Rezension zu "Das fremde Kind. Wem kannst du trauen?" von Charlotte Park

Honigmond
Das fremde Kind

Die junge Mutter Sarah flieht lange Zeit vor ihrem Ex-Mann und kann erst durch seinem Tod mit der Vergangenheit abschließen. Sie kappt alle Verbindungen und zieht mit ihrem neuen Partner sowie ihrer kleinen Tochter Leonie in dessen Heimatstadt, um ein neues Leben zu beginnen. Doch so ganz kann ist die Vergangenheit wohl doch noch nicht vorbei, denn sie erhält wieder einmal Post. Auch leidet sie immer wieder unter gesundheitlichen Problemen. 


In ihrer neuen Wohnung leben sie sich recht schnell ein und bekommen Kontakt zu den Hausbewohnern, wobei die Nachbarin ständig auf Reisen ist und der ältere Nachbar Kurt sehr nett. Leonie und Kurt sind bald dicke Freunde und Sarah bekommt immer öfter Besuch von einem fremden Mädchen.


Das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und ich konnte es kaum zur Seite legen, da ich unbedingt wissen wollte, was es mit dem fremden Mädchen auf sich hat und wer Kurt wirklich ist. Auch hat mich die Schwiegermutter neugierig gemacht. Mit dem Ende habe ich dann nicht unbedingt gerechnet, musste das Buch dann auch erst einmal sacken lassen.


Alles in allem ein spannender Psycho-Thriller, ein gut gewähltes Cover, ein sehr angenehmer Schreibstil und eine gut durchdachte Story. Hier sieht man mal wieder, dass man auch ohne blutige Szenen die Spannung aufrecht erhalten kann. Ich vergebe hierfür 5 Sterne und könnte mir vorstellen, dass es eine Fortsetzung geben könnte.

Cover des Buches Das fremde Kind. Wem kannst du trauen? (ISBN: 9783751733007)
Walli_Gabss avatar

Rezension zu "Das fremde Kind. Wem kannst du trauen?" von Charlotte Park

Walli_Gabs
Das Brodeln unter der Oberfläche

Eigentlich könnte alles so schön sein: Nach einer üblen Trennung hat die geschiedene Sarah mit Tim einen verlässlichen Partner gefunden, der auch noch ein liebevoller Vater für ihre sechsjährige Tochter Leonie ist. Auch räumlich ist der Neuanfang perfekt; sind die drei doch von Hamburg ins beschauliche Berlingkamp gezogen, wo Tim aufgewachsen ist. Sarah setzt alles daran, mit Leonie in der neuen Umgebung Fuß zu fassen und erst scheint das auch zu gelingen. Doch dann trifft die Endzwanzigerin auf dem Dachboden ihres neuen Mietshauses ein verstocktes Mädchen im Grundschulalter, das ebenso schnell verschwindet, wie es erschienen ist, bald darauf jedoch erneut auftaucht. Sarah versucht, das fremde Kind zu fassen zu kriegen, aber die Begegnungen werden von Mal zu Mal mysteriöser. Wer ist das Mädchen? Und was will es? Sein Erscheinen strapaziert Sarahs Nervenkostüm und auch sonst läuft plötzlich einiges nicht mehr so, wie sie es sich von ihrem schönen neuen Leben erträumt hat. Sie spürt immer mehr, dass irgendetwas ganz massiv im Argen liegt. Und ihre Nachforschungen scheinen längst nicht jedem zu gefallen …

„Das fremde Kind“ ist aus Sarahs Perspektive geschrieben und so kommt man der Protagonistin rasch sehr nah. Schnell erfährt man, dass sie eine fiese, gescheiterte Beziehung hinter sich hat und ihr inzwischen verstorbener Ex-Mann nicht gewillt war, sie und ihre Tochter in Frieden zu lassen. Sarah hat ihr Päckchen zu tragen und setzt nun alles daran, ein glückliches, sorgenfreieres Leben mit Leonie und Tim zu führen. Ihre Bemühungen, alles perfekt zu machen, sowie ihre kleinen Unsicherheiten haben mich schnell für sie eingenommen. Mit Sarah kann man bestens mitfühlen, doch obwohl ich die Figur irgendwann gut einzuschätzen glaubte, habe ich das große Thema von „Das fremde Kind“ doch nicht kommen sehen.

Ich würde das Buch eher als spannenden Roman denn als Thriller bezeichnen und hätte vermutlich ein weniger reißerisches Titelbild gewählt. Die Spannung baut sich eher unterschwellig auf, während Sarahs Alltag einer Hausfrau und Mutter viel Raum einnimmt. Trotzdem hat mich „Das fremde Kind“ nicht mehr losgelassen – je weiter die Geschichte fortschritt, desto weniger konnte ich mir einen Reim auf einzelne Geschehnisse machen. Der Roman ist raffiniert geschrieben; Entwicklung und Ende waren für mich nicht absehbar und zu gern wüsste ich, wie das Ganze weitergeht, denn nach der letzten Seite scheint Sarahs Geschichte noch lange nicht auserzählt, auch wenn das Rätsel um „das fremde Kind“ gelöst ist.

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