Ein tolles Buch
von winterdream
Kurzmeinung: Ich kann nur sagen, einfach nur klasse geschrieben.
Rezension
Inhalt:
Nach der Französischen Revolution reist die Familie Marchand ziellos durch Europa. 1806 kommt sie in der westfälischen Hellwegstadt Geseke an. Dort beziehen die Marchands das geheimnisumwitterte „Gerstenberg-Haus“. Und schon bald geschehen dort unheimlich Dinge, die ein Familienmitglied in den Wahnsinn zu treiben drohen. Sind die Geister der Gerstenbergs noch nicht zur Ruhe gekommen?
Cover:
Das Cover fand ich sehr schön gewählt. Es stellt die beiden Schwestern Marchand dar, worum es in der Geschichte geht, sowie das Gerstenberg-Haus. Für das Buch wirklich sehr gut gewählt und es passt super zum ersten Band.
Mein Fazit:
Bei dem Buch handelt es sich um den Folgeband zu dem Buch „Das Gerstenberg-Haus“. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, wie auch schon im ersten Buch. Ich konnte mich sehr gut in die Charaktere und die Geschichte hineinversetzen und habe mich von der ersten Seite an sehr wohl gefühlt. Die Autorin versteht es, die richtige Stimmung aufkommen zu lassen und den Leser einfach mitzureißen. Ich wollte das Buch bald gar nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Ich kann nur sagen, einfach nur klasse geschrieben. Auch die vereinzelten Bilder, die in dem Buch abgedruckt sind, haben mir gefallen. So konnte man sich die Häuser, worum es in dem Buch geht, noch besser vorstellen und auch noch besser in die Zeit hineinversetzen lassen. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen und hoffe auf weitere solche Bücher von der Autorin. Gerne gebe ich hier 5 von 5 Punkten.