Rezension zu "Vom Glück, ein Briefträger zu sein" von Charlotte Weitze
Kaspar, 28 jährig ,träumt davon Postbote zu sein .
Dem tristen Sortieren der Post zu entfliehen .
Nur gibt es ein Problem.Kaspar ist ein Albino, der sich der Sonne nicht aussetzen darf .
Doch dann bekommt er das Angebot in einem entlegenden Ort , die Stelle des alten Postmeister Rusk auf Lebenszeit zu übernehmen .
Auf der Route die er gehen muß, soll nur eine Woche im Jahr die Sonne scheinen.Getreu seinem Lebensspruch " Man kann was man will "macht er sich auf .
Oben in den Bergen führt ihm sein Weg über die Fjell hinab ins Tal, in eine kleine Siedlung nur von einer Handvoll Menschen bewohnt .
Er lernt Sofie kennen , die es mit ihrer Schafzucht zu Reichtum gebracht hat .Verliebt sich in die Flötistin Laerke und lernt den scheuen , etwas eigenartigen König kennen .
Eine schöne , amüsante , skuriele aber auch märchenhafte Erzählung .
Das Buch wurde in Dänemark mit dem Literaturpreis ausgezeichnet .