Rezension zu First to Find von Charly Essenwanger
Erfrischend neu...
von mmonetha
Kurzmeinung: Erfrischend neu...und anders. Sehr gelungen.
Rezension
mmonethavor 7 Jahren
...und anders. First to Find ist das Erstlingswerk von Charly Essenwanger, der es ohne Verlag im Rücken geschafft hat, einen tollen Kriminalroman zu schreiben. Herr Essenwanger schreibt eine durchgehend plausiblen Plot. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vor allem interessant. Kein Einheitsbrei a la "Ermittler mit Problemen", sondern einen, dem es mal so richtig gut geht. Man erfährt so einiges übers Geocaching und dadurch auch über die Örtlichkeiten selbst, was ich sehr ansprechend fand. Ebenso wird die vegane Ernährung näher beleuchtet, als auch die Vorurteile von "Fleischessern", die damit einhergehen.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Zu gleichen Teilen würzt Herr Essenwanger den Plot mit Spannung, Humor und auch Tragik.
Fazit: Ein Werk dass ich auch Nicht- Veganern und Nicht-Geocachern ans Herz legen kann (trifft beides auf mich zu :-), da es macht, was ein Roman machen soll: gut unterhalten.
Ich wünsche in Zukunft noch mehr von dem Autor zu lesen, denn er ist meiner Meinung nach auf einem sehr guten Weg.
...und anders. First to Find ist das Erstlingswerk von Charly Essenwanger, der es ohne Verlag im Rücken geschafft hat, einen tollen Kriminalroman zu schreiben. Herr Essenwanger schreibt eine durchgehend plausiblen Plot. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vor allem interessant. Kein Einheitsbrei a la "Ermittler mit Problemen", sondern einen, dem es mal so richtig gut geht. Man erfährt so einiges übers Geocaching und dadurch auch über die Örtlichkeiten selbst, was ich sehr ansprechend fand. Ebenso wird die vegane Ernährung näher beleuchtet, als auch die Vorurteile von "Fleischessern", die damit einhergehen.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Zu gleichen Teilen würzt Herr Essenwanger den Plot mit Spannung, Humor und auch Tragik.
Fazit: Ein Werk dass ich auch Nicht- Veganern und Nicht-Geocachern ans Herz legen kann (trifft beides auf mich zu :-), da es macht, was ein Roman machen soll: gut unterhalten.
Ich wünsche in Zukunft noch mehr von dem Autor zu lesen, denn er ist meiner Meinung nach auf einem sehr guten Weg.