Rezension zu Der Totschläger (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 5) von Chris Carter
Setzen, 6! Abgeschrieben.
von Crimeking
Rezension
Crimekingvor 10 Jahren
Nun also der 5. Teil der Robert Hunter Serie. Carter, wie bekannt mit dem nötigen Background ausgestattet, hebt seine Serie natürlich von anderen ab, in dem er uns mit schonungsloser Brutalität konfrontiert. Das mag nicht für jeden Leser gut zu vertragen sein und ich meine das manche Stellen auch arg über das Verträgliche hinausgehen. Natürlich kann man sich auch die Frage stellen, ob das Buch auch gesellschaftskritische Töne enthält und klar ist es so. Ich glaube das es so heute (leider) laufen kann, in einer Gesellschaft die zunehmends verroht.
Keine Frage, das Buch Der Totschläger, ist handwerklich gut geschrieben und spannend, inkl. der "Who-done-it" Fragestellung. Aber Freunde, warum bekommt das Buch 5 Sterne von euch ??? Es MUSS aus aus meiner Sicht 3 Sterne Abzug geben, für mich ist das Buch eine billige Kopie des Films Untraceable (2008) Jeder Klick kann töten. Der Film hat genau das, was Carter hier schreibt als Thema, lediglich wurden die Personen durch Hunter und Garcia ersetzt, ich finde das sehr arm und von daher gibt es von mir eindeutig auch nur 2 Sterne, denn die Ähnlichkeit ist zu deutlich, ja quasi 1:1. Auch wenn der Täter andere Motive hat, bleibt einfach der fade Geschmack der Kopie der Filmvorlage.
Das war nichts, Herr Carter!
Keine Frage, das Buch Der Totschläger, ist handwerklich gut geschrieben und spannend, inkl. der "Who-done-it" Fragestellung. Aber Freunde, warum bekommt das Buch 5 Sterne von euch ??? Es MUSS aus aus meiner Sicht 3 Sterne Abzug geben, für mich ist das Buch eine billige Kopie des Films Untraceable (2008) Jeder Klick kann töten. Der Film hat genau das, was Carter hier schreibt als Thema, lediglich wurden die Personen durch Hunter und Garcia ersetzt, ich finde das sehr arm und von daher gibt es von mir eindeutig auch nur 2 Sterne, denn die Ähnlichkeit ist zu deutlich, ja quasi 1:1. Auch wenn der Täter andere Motive hat, bleibt einfach der fade Geschmack der Kopie der Filmvorlage.
Das war nichts, Herr Carter!