Leigh hat alles erreicht, was sie immer wollte: Sie hat die Pferderanch ihres Großvaters in Texas verlassen, ist nach New York gezogen und arbeitet dort in ihrem Traumjob in einem großen Verlag. Als ihr Freund (und Chef) ihr dann einen Heiratsantrag macht, müsste ihr Glück perfekt sein. Aber Leigh erstarrt und das Angebot zu einem Literaturkongress nach Texas zu fahren, kommt ihr gerade recht, um vor der anstehenden Entscheidung zu fliehen. Und plötzlich- ganz unerwartet wird Leigh mit ihrer Vergangenheit konfrontiert- alle alten Hoffnungen und Ängste entfalten sich aufs Neue.
„The perfect Letter“ ist ein solide gestrickter Liebesroman, keine Sekunde langweilig und sehr warmherzig geschrieben. Die Hauptfigur ist sympathisch und alles andere als perfekt, jemand mit dem man sich gut identifizieren kann:)
Für meinen Geschmack hätten die Nebenfiguren noch etwas mehr Tiefe haben können.
Eine nette Geschichte für einen verregneten Nachmittag.