Chris McGeorge

4/5 🌟 📚💡 "Escape Room - Nur drei Stunden" überzeugt mit einer interessanten Grundidee. Als Game Masterin in einem Escape Room war es für mich besonders aufregend, die Rätsel, Lösungsansätze und Definitionen in einem Buch zu entdecken. 🔍✨ Es macht einfach riesigen Spaß, Escape Room-Bücher zu lesen und zu sehen, wie die Rätsel in die Geschichte eingeflochten sind – und dieses Buch hat das definitiv großartig gemacht! 🎉

Der Spannungsbogen hat mich bis zum Schluss gut unterhalten. 🎢 Auch wenn ich zugeben muss, dass einige Wendungen für mich vorhersehbar waren, blieb das Buch durchweg packend und hat mir wirklich gut gefallen. 👍 Besonders die Charaktere waren super ausgearbeitet und glaubhaft, was die Geschichte noch spannender gemacht hat! 👥❤️

Ein Highlight für mich war der Titel "Nur drei Stunden". 😄 Als jemand, der in einem echten Escape Room arbeitet, musste ich schmunzeln, denn ein klassisches Escape Room-Spiel dauert ja normalerweise nur eine Stunde! ⏳ Drei Stunden sind da schon eine echte Herausforderung! 😅 Das mag für den Roman natürlich passen, aber ich konnte mir die kleine Ironie nicht verkneifen. Vielleicht ist das in Escape Room-Filmen anders, aber aus meiner Erfahrung heraus fand ich diesen Titel einfach witzig! 😂

Alles in allem ein sehr unterhaltsames Buch, das ich jedem empfehlen würde, der Escape Rooms mag – sei es im echten Leben oder in fiktiven Welten! 🌍🔐📖

XoXo, Daisy 🌼

„Four Walls“ hat für mich richtig spannend begonnen und ich war sofort gefesselt! 🎉 Die Thematik des Frauengefängnisses hat mich an „Orange is the New Black“ erinnert, was ich total mochte. Die Hochsicherheitselemente haben die Geschichte noch aufregender gemacht. 🔒

Allerdings hatte ich ein bisschen Mühe, mir die Räume und die Atmosphäre vorzustellen. Hier hätte ich mir mehr Details gewünscht, um wirklich in die Welt eintauchen zu können. 😕 Ein schönes Highlight waren die Easter Eggs aus „Escape Room“ – das hat mich echt gefreut! 🥳

Leider hat der Plot Twist am Ende für mich nicht ganz funktioniert, und das hat mich richtig enttäuscht. 😩 Vielleicht war es ein Mängelexemplar oder die Corona-Edition, aber das hat den Lesespaß etwas getrübt. Insgesamt war es eine spannende Lektüre, aber das Ende hat mich doch etwas frustriert zurückgelassen. 🤷‍♂️

Cara hat ein schreckliches Verbrechen begangen. Als Babysittern sollte sie auf zwei Kinder aufpassen und brachte diese kaltblütig um. Dafür wurde sie zu lebenslanger Haft verurteilt. Doch nun wird sie überraschend verlegt und sie kommt, mit zwei anderen Insassen, in ein ganz neues Gefängnis. Hightechüberwachung, Isolierung und jeden Samstag eine zwingende Filmvorführung eines ganz besonderen alten Musical-Films sind nur ein paar Besonderheiten von North Fern. Cara ist grade dabei sich einzuleben, als das undenkbare passiert und ihre Zellengenossin umgebracht wird. In einer geschlossenen Zelle, die niemand betreten hat. Mit einer Waffe, die nirgends zu finden ist. Und Cara beteuert unschuldig zu sein - genau wie an dem Mord der beiden Kinder.

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Zum einen war der Schreibstil echt großartig und zum anderen ist das natürlich eine irre Storyidee. Ein Mord in einer winzigen Zelle, ohne Mordwaffe und die einzig mögliche Täterin kann es eigentlich nicht getan haben. Dazu kommt noch dieses mehr als skurile Gefängnis, mit seiner unheimlichen Direktorin und dem irgendwie überfordert wirkenden Arzt Toby. Trotzdem zieht sich der erste Teil etwas und grade Caras Isolation im Loch fand ich schwierig und ein bisschen nervig. Aber danach wurde es deutlich besser, grade als die Story von Essie, Martha und David erzählt wurde, war ich wieder voll mit dabei und hab das Buch dann auch quasi in einem Rutsch fertig gelesen. Das Ende hat mich dann zwar nicht wirklich überzeugt, aber das war hier glaub ich auch schwierig hinzukriegen. Alles in allem, als wirklich zu empfehlen und ich werde mal schauen, dass ich mir jetzt auch die anderen Bücher des Autors besorge.