Rezension
simonfunvor 11 Jahren
Ständig hatte ich das Gefühl ich lese eine Doppelfolge CSI mit Bones. Das muss natürlich nicht schlimm sein; das Gefühl etwas verpasst zu haben, nämlich den einleitenden Band 1, saß mir dennoch ständig im Nacken. Die Routine-Geschichte ist stilistisch so gut verpackt, dass ich das Buch in einem (!) Zug durchgelesen hatte. Die Kapitelenden jedoch sind komisch gewählt. Selten war es ein zeitlicher, bzw. räumlicher Übergang. Die Protagonisten sind nur oberflächlich beschrieben, die Umgebungsbeschreibungen ziemlich gut und der Kopffilm durchgängig. Wie auch immer - nicht wegweisend, aber duchaus lesenswert!