Eigentlich ist mein Leben gar nicht so übel
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (16):
✗
Ein LovelyBooks-Nutzer
vor 8 Jahren
Eine humorvolle Geschichte über das Schreiben, die Liebe und das Leben in Berlin.
Kritisch (2):
hasirasi2
vor 8 Jahren
Nach 45 Seiten abgebrochen. Keine Tempo, keine Spannung.
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Inhaltsangabe
Eigentlich ist Max’ Leben gar nicht so übel. Seit seinem letzten Roman wird er zwar regelmäßig von wildfremden Leuten beschimpft, seine Freundin hat sich gerade von ihm getrennt, seine Panikattacken werden immer schlimmer, aber davon mal abgesehen, gehts ihm ganz
gut: Max hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Warum verliebt er sich also gerade in Emma, das einzige Mädchen Berlins, das keine Ironie versteht? Max sieht sich vor eine wichtige Entscheidung gestellt: Ist er bereit, für die Liebe Zugeständnisse zu machen?
Und wie schafft er es, er selbst zu bleiben, ohne sein großes Ziel – seinen zweiten Roman – aus den Augen zu verlieren?
Chris Nolde schreibt nah am Leben und zeichnet seine Figuren mit Liebe und sehr viel Charme.
gut: Max hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Warum verliebt er sich also gerade in Emma, das einzige Mädchen Berlins, das keine Ironie versteht? Max sieht sich vor eine wichtige Entscheidung gestellt: Ist er bereit, für die Liebe Zugeständnisse zu machen?
Und wie schafft er es, er selbst zu bleiben, ohne sein großes Ziel – seinen zweiten Roman – aus den Augen zu verlieren?
Chris Nolde schreibt nah am Leben und zeichnet seine Figuren mit Liebe und sehr viel Charme.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783036957364
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:272 Seiten
Verlag:Kein & Aber
Erscheinungsdatum:22.02.2016