Rezension zu Eigentlich ist mein Leben gar nicht so übel von Chris Nolde
Leider nicht so ganz mein Ding
von Ann-Mary
Kurzmeinung: Leider nicht so ganz mein Ding
Rezension
Ann-Maryvor 8 Jahren
Das Leben des Max Baum, 27, Schriftsteller, ist gerade alles andere als perfekt.
Erst wird er von seiner Freundin verlassen, dann verliert er seinen Job, ständig hat er Geldsorgen, seine Panikattacken werden immer schlimmer und mit einem neuen Roman will es auch nicht richtig klappen.
Mitten in dieses ganze Chaos, das Max sein Leben nennt tritt auf einmal Emma.
Emma, die ein bisschen sonderbar ist und so ganz anders als Max aber irendwie ganz gut zu ihm passt.
Durch sie scheint sich sein Leben endlich zu ändern, aber ist Max wirklich bereit dazu!?
Fazit:
Der Hauptprotagonist Max kommt so garnicht zurecht mit seinem Leben. Irgendwie steckt er in einer Sackgasse und findet daraus keinen Ausweg oder will ihn vielleicht auch garnicht finden.
Sein Leben wird bestimmt von Schreibblockaden, Panikattacken und Geldsorgen.
Obwohl diese ganze Szenerie auf den Leser sehr depressiv und düster wirkt ist sie immer wieder mit einem guten Schuss Humor und Ironie gewürzt.
Jeder andere Mensch würde seinen Kopf wahrscheinlich in den Sand stecken und sein Leben mal gehörig überdenken, vielleicht einen anderen Weg einschlagen...
Nicht so Max. Er gibt seinen großen Traum, ein erfolgreicher Schriftsteller zu werden nicht auf. Für diesen Traum verzichtet er auch gerne auf den einen oder anderen Luxus.
Als dann Emma in sein Leben tritt hat man das Gefühl endlich ändert sich etwas in seinem Leben.
Aber irgendwie gibt sich Max nicht wirklich Mühe und dann bleibt doch alles wie es ist, nur wirkt er jetzt zufriedener mit sich und seinem Leben.
Weil ich Max fehlende Bemühungen nicht wirklich nachvollziehen kann war ich doch etwas enttäuscht von dem Ende dieser Geschichte. Ich hatte wirklich gehofft dass Max mit Emmas Hilfe ausbrechen und mehr aus seinem Leben machen kann.
Dass er zufrieden ist mit dem was er hat konnte ich nicht verstehen, leider konnte ich deswegen auch nicht zu viel mit dieser Geschichte anfangen und vergebe daher 3 Sterne.
Erst wird er von seiner Freundin verlassen, dann verliert er seinen Job, ständig hat er Geldsorgen, seine Panikattacken werden immer schlimmer und mit einem neuen Roman will es auch nicht richtig klappen.
Mitten in dieses ganze Chaos, das Max sein Leben nennt tritt auf einmal Emma.
Emma, die ein bisschen sonderbar ist und so ganz anders als Max aber irendwie ganz gut zu ihm passt.
Durch sie scheint sich sein Leben endlich zu ändern, aber ist Max wirklich bereit dazu!?
Fazit:
Der Hauptprotagonist Max kommt so garnicht zurecht mit seinem Leben. Irgendwie steckt er in einer Sackgasse und findet daraus keinen Ausweg oder will ihn vielleicht auch garnicht finden.
Sein Leben wird bestimmt von Schreibblockaden, Panikattacken und Geldsorgen.
Obwohl diese ganze Szenerie auf den Leser sehr depressiv und düster wirkt ist sie immer wieder mit einem guten Schuss Humor und Ironie gewürzt.
Jeder andere Mensch würde seinen Kopf wahrscheinlich in den Sand stecken und sein Leben mal gehörig überdenken, vielleicht einen anderen Weg einschlagen...
Nicht so Max. Er gibt seinen großen Traum, ein erfolgreicher Schriftsteller zu werden nicht auf. Für diesen Traum verzichtet er auch gerne auf den einen oder anderen Luxus.
Als dann Emma in sein Leben tritt hat man das Gefühl endlich ändert sich etwas in seinem Leben.
Aber irgendwie gibt sich Max nicht wirklich Mühe und dann bleibt doch alles wie es ist, nur wirkt er jetzt zufriedener mit sich und seinem Leben.
Weil ich Max fehlende Bemühungen nicht wirklich nachvollziehen kann war ich doch etwas enttäuscht von dem Ende dieser Geschichte. Ich hatte wirklich gehofft dass Max mit Emmas Hilfe ausbrechen und mehr aus seinem Leben machen kann.
Dass er zufrieden ist mit dem was er hat konnte ich nicht verstehen, leider konnte ich deswegen auch nicht zu viel mit dieser Geschichte anfangen und vergebe daher 3 Sterne.