Rezension zu Schauergeschichten vom Schwarzen Schiff von Chris Priestley
Ethan und Cathy lauschen einem Seemann
von Bibliomania
Kurzmeinung: schaurig-schön, aber nicht so gut wie der erste Teil
Rezension
Bibliomaniavor 8 Jahren
Ethan und Cathy sind zwei kleine, ganz normale Kinder, die ihre Mutter verloren haben und nun mit dem Vater alleine zurechtkommen müssen. Der Vater kommt schwer damit klar, aber als die beiden Kinder krank werden, erwacht er aus seiner Trance und eilt Hilfe holen. In der Zwischenzeit trifft ein Seemann ein, der die beiden mit gruseligen Geschichten unterhält bis der Vater zurückkommt.
Der zweite Teil von Chris Priestleys Schauergeschichten war ebenfalls eine schaurig-schöne Unterhaltung. Ich würde sagen, dass die Geschichten nicht ganz so eklig waren wie im ersten Teil und damit nicht ganz so gruselig, aber haufenweise schlimme Gruselgeschichten gibt es auch in diesem Band.
Die beiden Kinder mochte ich sofort, bin nun aber auch noch gespannt, wie der dritte Teil ist.
Der zweite Teil von Chris Priestleys Schauergeschichten war ebenfalls eine schaurig-schöne Unterhaltung. Ich würde sagen, dass die Geschichten nicht ganz so eklig waren wie im ersten Teil und damit nicht ganz so gruselig, aber haufenweise schlimme Gruselgeschichten gibt es auch in diesem Band.
Die beiden Kinder mochte ich sofort, bin nun aber auch noch gespannt, wie der dritte Teil ist.