Rezension zu "Vollmondlegenden" von Matthias Bauer
Warum brennt in dem alten, verlassenen Haus am Rande der Stadt plötzlich Licht fragen sich die vier Freunde Felix, Emily, Mila und Daniel!? „Als ob es mir zugeblinzelt hat.“, meint Felix. Ein Zufall?
„Wie in Zeitlupe ergriff er den Türklopfer. Zögerte. Hörte das Rauschen des Windes, das Rascheln der Blätter. Einen Augenblick hallte ein Klopfen durch das Haus. Die vier hielten den Atem an. Langsam öffnete sich die Tür…“ und offenbart den Freunden eine ganz besondere Bibliothek, die nur bei Vollmond betreten werden darf. Was dann geschieht müsst ihr selbst erleben, denn all das Wunderliche ist schwer zu beschreiben!
Matthias Bauer nimmt uns in „Vollmondlegenden - das Geheimnis der Vampire“ mit auf eine abenteuerliche Reise in die fantastische Welt der Vollmondbibliothek und vermittelt uns auf grandiose Weise alles was man wissen muss über die sagenumwobenen Blutsauger. Schemenhafte, tiefschwarze Zeichnungen untermalen seine Worte und hauchen uns dramaturgisch Furcht ein. Skurril, spannend und einfach vampirtastisch!