Rezension zu Nach Hause geliebt von Chrissy Cymbala Toledo
Wo die Elternliebe nicht reicht, kann Gottes Liebe Wunder wirken
von gusaca
Kurzmeinung: ein schonungsloser Erlebnisbericht, der Gottes Wirken auch in hoffnungslosen Situationen erkennen läßt
Rezension
gusacavor 7 Jahren
Die Autorin erzählt in diesem Buch ihren eigenen Lebensweg und beschönigt dabei nichts.
Chrissy wächst in einem sehr christlichen und liebevollen Elternhaus auf. Sie fühlt sich geliebt und glaubt an Gott.
Dann beginnt sie sich sehr übertrieben für ihr Äußeres zu interessieren und verliebt sich in einen älteren Jungen, den sie durch ihr Erscheinungsbild für sich gewinnen will.
Sie wendet sich von ihren Eltern und Gott ab und stürzt regelrecht ab.
Der Schreibstil ist ehrlich und schonungslos. Chrissy beschreibt und erkennt genau ihre inneren Zwänge, die sie ihrer Umwelt gegenüber nicht äüßer kann. Jay ist wie eine Art Droge von der sie nicht los kommt, obwohl sie weiß, das er ihr nicht gut tut.
Sie muß erst ganz unten ankommen, ehe sie wieder an Gott denkt und sich von ihm und ihrer Familie helfen läßt.
Wobei ich glaube, das ihre kleine Tochter und ihre Liebe zu ihr , sie wachgerüttelt hat. Sie mußte VErantwortung übernehmen, obwohl sie nicht dafür bereit war.
Ihr LEidensweg und der ihrer Eltern hat mich teilweise zu Tränen gerührt.
Manchmal hätte ich sie schütteln können. Und ich habe ihre Eltern für ihren unerschütterlichen Glauben bewundert.
Diese Art von GEmeindeleben kenne ich hier in Deutschland nicht und es kommt mir auch sehr ungwohnt und übertrieben vor.
VErwundert bin ich, das Chrissys Schwester überhaupt keine Rolle in ihrer Erzählung spielt. Chrissy ist sehr ich-Bezogen und sieht nur sich und ihre Probleme. Auch spätter erfährt man nichts mehr über ihre Schwester. DAs ist schon seltsam.
Ihre BEgegnungen mit dem Licht, das für sie Gott darstellt , sind sehr schön beschrieben. Der innere Kampf von Gut und Böse nimmt eine wichtige Rolle in diesem Buch ein.
DAs Buch hat mich sehr berührt, auch wenn ich an einigen Stellen das beschriebene GEmeindeleben so nicht ganz nachvollziehen kann, einfach weil es mir sehr übertrieben erscheint.
Gott gibt hier Hoffnung und hilft, wenn es keine Hoffnung mehr gibt und er schickt und MEnschen und Aufgaben, wenn wir sie dringend brauchen.
Chrissy wächst in einem sehr christlichen und liebevollen Elternhaus auf. Sie fühlt sich geliebt und glaubt an Gott.
Dann beginnt sie sich sehr übertrieben für ihr Äußeres zu interessieren und verliebt sich in einen älteren Jungen, den sie durch ihr Erscheinungsbild für sich gewinnen will.
Sie wendet sich von ihren Eltern und Gott ab und stürzt regelrecht ab.
Der Schreibstil ist ehrlich und schonungslos. Chrissy beschreibt und erkennt genau ihre inneren Zwänge, die sie ihrer Umwelt gegenüber nicht äüßer kann. Jay ist wie eine Art Droge von der sie nicht los kommt, obwohl sie weiß, das er ihr nicht gut tut.
Sie muß erst ganz unten ankommen, ehe sie wieder an Gott denkt und sich von ihm und ihrer Familie helfen läßt.
Wobei ich glaube, das ihre kleine Tochter und ihre Liebe zu ihr , sie wachgerüttelt hat. Sie mußte VErantwortung übernehmen, obwohl sie nicht dafür bereit war.
Ihr LEidensweg und der ihrer Eltern hat mich teilweise zu Tränen gerührt.
Manchmal hätte ich sie schütteln können. Und ich habe ihre Eltern für ihren unerschütterlichen Glauben bewundert.
Diese Art von GEmeindeleben kenne ich hier in Deutschland nicht und es kommt mir auch sehr ungwohnt und übertrieben vor.
VErwundert bin ich, das Chrissys Schwester überhaupt keine Rolle in ihrer Erzählung spielt. Chrissy ist sehr ich-Bezogen und sieht nur sich und ihre Probleme. Auch spätter erfährt man nichts mehr über ihre Schwester. DAs ist schon seltsam.
Ihre BEgegnungen mit dem Licht, das für sie Gott darstellt , sind sehr schön beschrieben. Der innere Kampf von Gut und Böse nimmt eine wichtige Rolle in diesem Buch ein.
DAs Buch hat mich sehr berührt, auch wenn ich an einigen Stellen das beschriebene GEmeindeleben so nicht ganz nachvollziehen kann, einfach weil es mir sehr übertrieben erscheint.
Gott gibt hier Hoffnung und hilft, wenn es keine Hoffnung mehr gibt und er schickt und MEnschen und Aufgaben, wenn wir sie dringend brauchen.