Der Anfang mit Laura war sehr interessant und ich war gespannt, wohin mich das führt. Schnell kommt es zu dem sehr interessanten Teil und man lernt Mikael kennen. Nicht nach vollziehbar war für mich, dass Laura so schnell diese Position bekommen hat und das in ihrem Alter. Obwohl es Charaktere gab, die älter und somit eigentlich eher die Position übernehmen hätten können, vor allem wenn man gewisse Szenen gelesen hat vorher. Hatte ich etwas anderes erwartet. Dann verschwinden auch Konflikte einfach als wären sie nie dagewesen. Es war für mich persönlich zu glatt und reibungslos. Insbesondere, wenn man die Zeit bedenkt, in dem alles spielt. Sonst war die Geschichte schön zu lesen und man hatte den Gefühlen, mit im Dschungel zu sein. Das interessante war die Geschichten rund um die Plantage und auch über das Leben von Mikael.
Christa Canetta
Alle Bücher von Christa Canetta
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Die Heideärztin
Schottische Disteln
Schottische Engel
Die Kakaohändlerin
Ein Haus in Schottland
Die Erben der Kakaohändlerin
Eine Liebe in Frankreich
Neue Rezensionen zu Christa Canetta
Jedes Jahr im August macht der wohlhabende Industrielle Laird Ryan McGregor Urlaub vom Ich und lebt für einige Wochen als einfacher Schäfer unerkannt in den Highlands. Auf einem Markt lernt er die Fotografin Andrea kennen, die nicht weiß, mit wem sie es in Wirklichkeit zu tun hat. Die beiden verlieben sich, doch bevor sie sich näher kommen können, kreuzen ein mysteriöser Schafstöter und eine verschmähte Frau, die sich an Ryan rächen will, ihren Weg.
Werden sie trotzdem zueinander finden? Nun ja was soll ich sagen beziehungsweise schreiben? Das Buch ist leichte Kost für Zwischendurch. Die Geschichte ist nicht wirklich neu, aber der Schreibstil der Autorin ist bildhaft und weiß damit durchaus zu punkten. Die Charaktere sind nett beschrieben und kommen sympathisch und lebensecht rüber. Und wie bei Romance-Büchern zu erwarten, gehört das „Ach-Ja-Wie-Schön“-Ende ja auch immer dazu.
Kurz und knapp: Ein schönes, leichtes, romantisches, modernes Märchen, dass einen durchaus verleiten kann den nächsten Urlaub mal in Schottland verbringen zu wollen.
Ich hatte mir erhofft, wie es im ersten Teil war, mehr über Brasilien zu erfahren. Leider spielt die Hälfte des Buches in Europa. Die Geschichte ist zwar an sich nicht schlecht, leider fehlte mir jedoch etwas Tiefe bei den Charakteren. Mir kam es so vor, dass man die Charaktere nicht richtig kennenlernt bzw. Sich in sie hineinversetzen kann.
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