Rezension zu "Helden werden nicht gewürfelt" von Christa Kinshofer
Christa Kinshofer erzählt über Karriere als Skifahrerin. Sie beginnt damit wie sie als Kind angefangen hat und auch erfolgreich im Eiskunstlauf war. Sie hat sich dann für die Skikarriere entschieden. Sie war früh erfolgreich. Mit 21 wurde sie aus der Deutschen Mannschaft rausgeschmissen, weil sie ihre Meinung gesagt hat. Der Hauptteil im Buch widmet sich dann ihrer Verzweiflung, wie sie trotz den Intrigen des DSV eine neue Mannschaft findet, mit viel Ehrgeiz wieder zur alten „Kinsi“ wird und schlussendlich im DSV ihr Comeback gibt.
Das Buch erzählt fast nur von der Sportlerin Christa „Kinsi“ Kinshofer. Am Schluss erzählt sie ein bisschen privates. Auf dem Buchcover steht, dass sie über ihre zweite Karriere als Unternehmerin schreibt. Im letzten Kapitel erzählt sie kurz über ihr jetziges Leben.
Das Buch ist gut geschrieben. Sie bleibt bei der Sache ohne Abzuschweifen. Sie schwärmt von ihren Erfolgen ohne sich zu beweihräuchern. Kinsi ist stolz auf ihre Erfolge und das darf sie auch sein!