Christel Scheja

 3,7 Sterne bei 22 Bewertungen
Autor*in von Katzenspuren, Das magische Erbe und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Christel Scheja schreibt seit mehr als 30 Jahren Fantasy, Science Fiction und Horror. Im Laufe der Zeit entstanden viele Romane, Novellen und Kurzgeschichten, sowie Gedichte, Essays und Artikel, nicht zuletzt auch Illustrationen und Bilder mit fantastischen Motiven. Von 1990 – 2007 gab sie ihre eigene Magazinreihe – die “Legendensänger-Edition” – heraus, die über 160 Ausgaben umfasste. Weitere Veröffentlichungen von fantastischen Kurzgeschichten und Romanen bei Heyne und anderen Verlagen folgten, 2005 erschienen Geschichten und Artikel im Verlag für F&SF-Spiele und “Wolfgang Hohlbeins Schattenchroniken: Der ewig dunkle Traum” hrsg. von Alisha Bionda, Michael Borlik und Wolfgang Hohlbein im Blitz-Verlag und bei Weltbild.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Christel Scheja

Cover des Buches Sturmbrecher (ISBN: 9783934442375)

Sturmbrecher

 (2)
Erschienen am 01.10.2007
Cover des Buches Love and other demons (ISBN: 9783934442061)

Love and other demons

 (1)
Erschienen am 01.01.2001
Cover des Buches Im Bann der Wilden Jagd (ISBN: 9783969370001)

Im Bann der Wilden Jagd

 (0)
Erschienen am 05.02.2021

Neue Rezensionen zu Christel Scheja

Cover des Buches Katzenspuren (ISBN: 9783453086821)
MarkusTrauts avatar

Rezension zu "Katzenspuren" von Christel Scheja

Schöne Diebesgeschichte
MarkusTrautvor 10 Jahren

Eine schöne und unterhaltsame Geschichte für Zwischendurch, an der alle Freunde des phexgefälligen Handwerks ihre Freude haben werden. Besonders die Geschichte der beiden Kontrahenten, der Diebin Djamila und des Hauptmanns Ilnamar ay Shorn, kann überzeugen.

Cover des Buches Sturmbrecher (ISBN: 9783934442375)
Ferrantes avatar

Rezension zu "Sturmbrecher" von Charlotte Engmann

Rezension zu "Sturmbrecher" von Charlotte Engmann
Ferrantevor 13 Jahren

Die Rezensionen auf Amazon.de versprachen viel: ungewöhnliche, gute Fantasy aus einem Verlag, der sich auf homoerotische Romane spezialisiert hat. In einer mittelalterlichen Welt stehen ein Magier und ein Kämpfer auf unterschiedlichen Seiten bei der Belagerung einer Burg, und beide werden in den Strudel aus Gewalt und Grausamkeit gezogen. Sicher, abgesehen von dem grässlichen Cover, dessen Bad-Taste-"Meister" das Handwerk gelegt gehört, ist der Roman spannend, gut geschrieben, verzichtet auf schwule Klischees und hat Tiefgang durch die kritische Darstellung von Krieg und religiösem Fundamentalismus (Magier und homosexuelle Menschen in dem Land werden gnadenlos von Hetzer-Priestern verfolgt). Romantik und (schwule) Erotik gibt es zwar am Anfang ein bisschen, aber der Rest des Romans ist in dieser Hinsicht völlig inhaltsleer. Nicht, dass ich mir ein Porno erwarte, aber mehr als die Angst z.B. Ranyths, dem Kämpfer, geoutet zu werden, sollte schon geboten sein, da sich ja auch eine handfeste Leidenschaft zwischen dem Magier und Ranyth entwickeln hätte können. Auch das Ende ist unbefriedigend (ACHTUNG SPOILER): Der Magier zieht alleine in die Einöde - wäre da ein Gefährte nicht eine tolle Sache? Ranyth soll Gehilfe des Inquisitors werden und ist damit in einer denkbar schwierigen Situation gefangen. Hier bricht die Erzählstimme einfach abrupt ab, was Lust auf mehr macht, aber eine Fortsetzung gibt es nicht. Insgesamt also etwas unbefriedigende gay fantasy aus einem Verlag, der sich eigentlich darauf spezialisiert hätte.

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