Rezension zu Sonne, Wind und Mord von Christian Biesenbach
Ein vielversprechender Auftakt...
von Moosbeere
Rezension
Moosbeerevor 10 Jahren
„Ich bin schlichtweg ein Bewunderer von Leuten, die etwas aus ihrem Leben gemacht haben oder es auf spektakuläre Weise zerstört haben.“
Inhalt:
Der Rotterdamer Polizist Kees Bloemberg wird mit einem noch jungen, unerfahrenen Kollegen zu einem vermeintlichen Selbstmord an den Hafen gerufen. Dort angekommen wird auf sie und die herbeigeeilte Mitarbeiterin des getöteten Professors geschossen und eine atemberaubende Flucht durch ganz Holland beginnt. Gleichzeitig findet in der Stadt der Umweltgipfel statt, zu der zahlreiche einflussreiche Politiker aus aller Welt geladen sind. Wie hängen die beiden Ereignisse zusammen? Wer ist der mysteriöse „Bewunderer“, von dem Michael Greenly erpresst wird? Und warum sollen die Forschungsergebnisse über die Gewinnung von Alternativen zur Stromgewinnung von Linda Farber und ihrem Team nicht veröffentlich werden?
Meine Meinung:
Dem Autor ist mit „Sonne, Wind und Mord“ ein spannender Krimimalthriller rund um das hochaktuelle Thema Erneuerbare Energien gelungen. Die durchdachte Story und die ausgearbeiteten Charaktere haben bei mir für einige unterhaltsame Stunden gesorgt. Leider war allerdings besonders das Auftragskiller-Duo etwas zu stereotyp und auch die fantasievolle Groß- und Kleinschreibung sowie Kommasetzung haben dem Lesevergnügen einen kleinen Abbruch getan. Nichtsdestotrotz kann ich dieses Buch jedem Fan von unterhaltsamen Kriminalfällen ans Herz legen.
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch bei Christian Biesenbach für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. Ich bin selbstveröffentlichten E-Books ohne Verlag im Hintergrund aus Erfahrung eher skeptisch gegenüber und wurde hier angenehm überrascht.
Fazit:
Von mir gibt es für den ersten Fall vom eher unkonventionellen Crimineel-Inspecteur Bloemberg daher knappe 4 Sterne und ich bin sehr auf den nächsten Fall in „Wintersonne“ gespannt.
Inhalt:
Der Rotterdamer Polizist Kees Bloemberg wird mit einem noch jungen, unerfahrenen Kollegen zu einem vermeintlichen Selbstmord an den Hafen gerufen. Dort angekommen wird auf sie und die herbeigeeilte Mitarbeiterin des getöteten Professors geschossen und eine atemberaubende Flucht durch ganz Holland beginnt. Gleichzeitig findet in der Stadt der Umweltgipfel statt, zu der zahlreiche einflussreiche Politiker aus aller Welt geladen sind. Wie hängen die beiden Ereignisse zusammen? Wer ist der mysteriöse „Bewunderer“, von dem Michael Greenly erpresst wird? Und warum sollen die Forschungsergebnisse über die Gewinnung von Alternativen zur Stromgewinnung von Linda Farber und ihrem Team nicht veröffentlich werden?
Meine Meinung:
Dem Autor ist mit „Sonne, Wind und Mord“ ein spannender Krimimalthriller rund um das hochaktuelle Thema Erneuerbare Energien gelungen. Die durchdachte Story und die ausgearbeiteten Charaktere haben bei mir für einige unterhaltsame Stunden gesorgt. Leider war allerdings besonders das Auftragskiller-Duo etwas zu stereotyp und auch die fantasievolle Groß- und Kleinschreibung sowie Kommasetzung haben dem Lesevergnügen einen kleinen Abbruch getan. Nichtsdestotrotz kann ich dieses Buch jedem Fan von unterhaltsamen Kriminalfällen ans Herz legen.
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch bei Christian Biesenbach für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. Ich bin selbstveröffentlichten E-Books ohne Verlag im Hintergrund aus Erfahrung eher skeptisch gegenüber und wurde hier angenehm überrascht.
Fazit:
Von mir gibt es für den ersten Fall vom eher unkonventionellen Crimineel-Inspecteur Bloemberg daher knappe 4 Sterne und ich bin sehr auf den nächsten Fall in „Wintersonne“ gespannt.