Tolle Geschichte über ein Wombat, das seine Mama sucht. Auf der Suche nach seiner Mama wird das kleine Wombat aber von den Buschbewohnern eher ausgelacht. Als es ein Buschfeuer gibt, schafft es aber am Ende die anderen Tiere zu retten. Und am Ende gibt es natürlich auch noch ein Happy End mit seiner Mama <3 Ein tolles, abenteuerreiches Buch mit schönen malerischen Bildern.
Christian Birmingham
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Inhalt: Oliver is born in a workhouse in the first half of the nineteenth century. His mother dies during his birth, and he is sent to an orphanage (where he is poorly treated). Along with the other orphans, Oliver is regularly beaten and poorly fed. In a famous episode, he walks up to the the stern authoritarian, Mr. Bumble, and asks for more. For this impertinence, he is put out of the workhouse. He then runs away from the family who take him in. He wants to find his fortune in London. Instead, he falls in with a boy called Jack Dawkins, who is part of a child gang of thieves--run by Fagin.
Cover: Es gibt unendlich viele Cover dieses Buches, die einen gut, die anderen weniger. Auf meinem ist ein alter Mann und ein kleiner Junge abgebildet. Das Cover wirkt sehr altertümlich, allerdings ist das Buch an sich ja auch schon älter. Ich finde es okay, wenn auch unspektakulär.
Schreibstil: Mit diesem Buch hatte ich so richtig zu kämpfen. Am Anfang habe ich mehrmals mit dem Gedanken gespielt, es abzubrechen. Dieses klassische britische Englisch ist einfach so gar nicht meine Sprache. Hinzu kommt, dass viele Wörter falsch geschrieben wurden (nämlich je nach Aussprache / Dialekt, des gerade Redenden), was mich zusätzlich irritiert hat. Ich kann verstehen, warum sich viele scheuen, dieses Buch im Original zu lesen, denn es ist alles andere als leichte Kost.
Die Story: Die Story finde ich toll. Ich mag Oliver Twist und das, wofür er steht. Ein kleiner Junge, der in einer grausamen Welt, die sich gegen ihn verschworen zu haben scheint, versucht ehrlich und immer freundlich zu bleiben, dem aber dennoch immer nur Unglück wiederfährt. Am Ende jedoch zeigt sich, dass es sich lohnt, für seine Überzeugungen zu kämpfen und sich nicht von anderen verbiegen zu lassen. Wunderschöne Geschichte mit einer schönen Moral.
Fazit: Fünf Punkte für die Geschichte, null Punkte für den Schreibstil. Insgesamt gibt es von mir drei Punkte. Man muss einfach zu sehr kämpfen, um weiterzulesen. Inhaltlich lohnt es sich, dennoch kommt beim Lesen aufgrund der schwierigen Sprache keine wirkliche Freude auf.
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