Mit Fuchswege von Christian Heyn konnte man sich wunderbar in die Kissen kuscheln..... es war Märchenzeit. Ich liebe Märchen. Man hatte das Gefühl man liest einzelne Kurzgeschichten und doch waren in allen immer gleiche Komponente. Das Bewahren des grünen Reichs steht an erster Stelle. Viel zu viel Natur fällt den Städten zum Opfer und somit auch der Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Fürst Rottfell hat ein wachsames Auge auf seine Menschen, seine Untergebeben wie auch andere Tierarten und lenkt sie geschickt. Nach und nach verbinden sich die Kapitel und man sieht das große Ganze. Das dieser riesige Fuchs auch sprechen kann und andere fantastische Wesen zu seinen Verbündeten gehörten, macht die Geschichte außergewöhnlich und besonders. Ich möchte euch so gerne von den Bienen erzählen, aber dann würde ich zu viel preisgeben. Der Handlungsort ist eine Kleingartenanlage mit verschiedenen Pächtern. Jeder Pächter hat andere Ambitionen zum Bewirtschaften des eigenen Gartens..... auch da hat der Fuchs oftmals seine Pfoten im Spiel. Nun schleicht eine neue Gefahr durch sein Reich. Ein Jugendbuch ab 12 Jahre. Flüssig, verständlich und anschaulich erzählt ...für alle die sprechende Tiere, Geheimnisse und den Zauber der Natur lauschen wollen.

Ich denke, der zweite Teil wird nochmals einige Geheimnisse preisgeben und weitere Zusammenhänge aufdecken. Es wird auch eine Vorgeschichte geben...... ich bin mega gespannt.