Christian Kellermann

Ich hatte das Vergnügen, ein dieses Buch zu lesen, das geschickt an den Klassiker "Der Tunnel" anknüpft und ihn in die moderne Zeit der Künstlichen Intelligenz erweitert. Das Buch fesselte mich von Anfang an und bot eine spannende Betrachtung der Möglichkeiten und Grenzen von KI.

Christian Kellermann präsentiert das Thema Künstliche Intelligenz auf eine fesselnde Art und Weise und zeigt sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen auf, denen wir uns in der heutigen Zeit gegenübersehen.

Obwohl ich normalerweise kein großer Fan von fiktiven Büchern bin, hat mich dieses Werk aufgrund seiner Relevanz für die aktuelle Thematik der KI in seinen Bann gezogen. Die klare und nachvollziehbare Erzählweise, ergänzt durch Rückblenden zum Buch "Der Tunnel", trug dazu bei, dass ich in die Geschichte eintauchen und mich mit den Ideen und Konzepten auseinandersetzen konnte. Das Bich ist eine Erinnerung daran, dass wir als Gesellschaft immer wachsam sein müssen, wenn es um den Einsatz von Technologie geht.

Insgesamt empfehle ich dieses Buch allen, die sich für die aktuelle Thematik der Künstlichen Intelligenz interessieren. Es ist eine faszinierende Erweiterung eines Klassikers und zeigt uns die Chancen und Herausforderungen, die uns die Zukunft bringen könnte.

Ada ist eine Wissenschaftlerin, die für einen Tech-Konzern in Stockholm auf dem Gebiet der Proteinfaltung forscht. Dahinter verbergen sich gewaltige Potenziale, aber auch die Möglichkeit des Missbrauchs. Gleichzeitig macht ihr das schwierige Verhältnis zu ihrer magersüchtigen Tochter zu schaffen. Sie selbst versucht, sich mithilfe des implantierten Biocomputers Adam fit zu halten.
Aus dieser Situation entwickelt sich ein packender Hightech-Krimi, der einen beim Lesen nicht mehr loslässt.
Der Roman knüpft an den Roman „Der Tunnel“ von Bernhard Kellermann, dem Urgroßonkel des Autors, an und liefert hierzu ganz neue Interpretationen. Man muss aber „Der Tunnel“ nicht gelesen haben, um in „Adam und Ada“ hineingezogen zu werden. Absolut lesenswert.