Inhalt: Hauptkomissar Lederer wird nach Niedernussdorf strafversetzt. Doch so leicht gibt er sich nicht geschlagen. Als in dem Dorf ein Mord passiert beginnt er gemeinsam mit Dienststellenleiterin Gisela die Ermittlungen. Schnell wird klar, dass es weitaus mehr hinter dem Todesfall steckt als anfänglich angenommen...
Meine Meinung: Für mich war es ein holpriger Einstieg und auch im Laufe des Krimis wurde ich weder mit dem Stil, noch dem Humor des Autors warm. Die ständigen Streitigkeiten zwischen den Polizisten nahmen mir zuviel Raum ein und führten nicht dazu mich mehr als oberflächlich mit ihnen beschäftigen zu wollen, was auch nicht notwendig war. Andere Personen blieben blasse Randgestalten und bis zuletzt konnte ich Motive nicht schlüssig nachvollziehen. Ein feuriger Showdown entschädigte mich ein wenig und das folgende Ende lässt mich nachdenklich zurück. Für meinen Geschmack sehr gewagt. Insgesamt gab es mir zu wenig Details zu dem Fall.
Fazit: Das Team Lederer/Wegmeyer konnte mich nicht überzeugen.