Christian Linker

 3,8 Sterne bei 297 Bewertungen
Autor von Influence – Fehler im System, Climate Action und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Christian Linker wurde im Februar 1975 in Leverkusen geboren. Er studierte Theologie und war später unter anderem als PR-Redakteur tätig. Nebenbei engagierte er sich in der außerschulischen Jugendbildung. Sein Debüt, das Kinderbuch "Ritter für eine Nacht", wurde im Jahr 1999 veröffentlicht. Christian Linker wurde mittlerweile mit mehreren Auszeichnungen geehrt. Unter anderem erhielt er den Hansjörg-Martin-Preis. Der Autor lebt mit seiner Familie in Leverkusen.

Neue Bücher

Cover des Buches Vom Glück, Papa zu sein (ISBN: 9783845857763)

Vom Glück, Papa zu sein

 (3)
Neu erschienen am 26.03.2024 als Gebundenes Buch bei arsEdition.
Cover des Buches Climate Action (ISBN: 9783522202947)

Climate Action

 (50)
Neu erschienen am 27.01.2024 als Taschenbuch bei Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH.

Alle Bücher von Christian Linker

Cover des Buches Influence – Fehler im System (ISBN: 9783423230117)

Influence – Fehler im System

 (76)
Erschienen am 21.02.2020
Cover des Buches Climate Action (ISBN: 9783522202947)

Climate Action

 (50)
Erschienen am 27.01.2024
Cover des Buches Dschihad Calling (ISBN: 9783423717236)

Dschihad Calling

 (49)
Erschienen am 09.12.2016
Cover des Buches Das Heldenprojekt (ISBN: 9783423429306)

Das Heldenprojekt

 (19)
Erschienen am 22.01.2016
Cover des Buches Y-Game – Sie stecken alle mit drin (ISBN: 9783423740760)

Y-Game – Sie stecken alle mit drin

 (18)
Erschienen am 12.01.2022
Cover des Buches Blitzlichtgewitter (ISBN: 9783423782241)

Blitzlichtgewitter

 (16)
Erschienen am 01.10.2008
Cover des Buches Und dann weiß jeder, was ihr getan habt (ISBN: 9783423740425)

Und dann weiß jeder, was ihr getan habt

 (16)
Erschienen am 31.01.2019
Cover des Buches Toxische Macht (ISBN: 9783423230247)

Toxische Macht

 (12)
Erschienen am 19.02.2021

Neue Rezensionen zu Christian Linker

Cover des Buches Vom Glück, Papa zu sein (ISBN: 9783845857763)
Flaventuss avatar

Rezension zu "Vom Glück, Papa zu sein" von Christian Linker

Das Buch ist genau richtig für alle Väter
Flaventusvor 13 Tagen

»Was ist das denn für ein Buchtitel?«, dürfte so mancher Papa denken, der mit verschlafen verquollenen Gesicht auf sein Kind schaut, das ihm seit geraumer Zeit den Schlaf raubt? Vatersein hat aber auch seine andere Seite. Nämlich die der Vaterfreuden. Und genau auf diese konzentriert sich dieses schön gestaltete Buch.

In diesem Buch sind Fotografien enthalten, die mit Texten untermalt sind, die das Leben mit Kindern umschreiben. Diese Texte sind eine bunte Mischung aus Zitaten, Gedichten, Umschreibungen und sonstige mal mehr mal weniger philosophische Texte, die zum Nachdenken anregen.

Es gibt aber auch viele Texte, die aus dem Leben gegriffen sind und in denen sich alle Familien wiederfinden. Schweigsame Kinder ebenso wie tobende oder fordernde. Und immer wieder zahlreiche Glücksmomente.

Das Buch ist genau richtig für alle Väter, nicht nur die werdenden. Ein Buch, das motiviert, sich auf die schönen Momente des Lebens zu konzentrieren. Auf ein Leben mit Kindern, die das eigene Leben bereichern!

Cover des Buches Boy from Mars – Auf der Jagd nach der Wahrheit (ISBN: 9783423764681)
mariameerhabas avatar

Rezension zu "Boy from Mars – Auf der Jagd nach der Wahrheit" von Christian Linker

Ein erzwungenes Happy-End
mariameerhabavor 17 Tagen

Es ist ein Jugendbuch, das darf man nicht vergessen und dementsprechend bewerte ich so ein Buch auch anders. Denn ich muss mich fragen, ob es mir als Jugendlicher gefallen hätte. Jain, die Antwort ist ein unklares Jain.

Der Anfang hätte mir echt gefallen. Ein Junge wird gezwungen, seinen Heimatplaneten Mars zu verlassen, um auf der Erde mit seiner Mutter zu leben. Er will da überhaupt nicht hin, sondern liebt das eingeschränkte Leben dort, die strengen Regeln, die Luftschleusen, die Raumanzügen, den roten Himmel und die Marsmonde, die einen Namen erhalten haben, während der Erdenmond ganz langweilig Mond heißt.

Er kehrt zurück, hasst die Erde, seinen neuen Wohnort, die Wohnung, die Mama, die Schule, die Mitschüler, einfach jeden Menschen dort. Aber dann findet er Freunde, eine Schatzsuche nach einem geheimen Gerät findet statt, während seine Mama verzweifelt versucht, eine Mama zu werden.

Das war echt gut. Das hat mir Spaß gemacht und ein deutliches jüngeres Exemplar von mir hätte das alles geliebt. Von Anfang bis zur Mitte. Vor allem wie er die Bande kennenlernt und mit Gülcan Abenteuer erlebt. Das war voll der Hammer und ganz ehrlich, ich bin doch ein kleines bisschen in Gülcan verliebt!

Aber dann beginnt der Autor, die ganzen Figuren zu verbiegen und auch die Handlung, damit daraus ein billiges Happy-End entsteht, der die Vorarbeit unter seinen Füßen zertritt.

Die Mutter findet nämlich heraus, was der Sohn alles getan hat, und statt darauf wie ein normaler Elternteil zu reagieren, der ihren verrückten Sohn vermutlich wegen all dem Wahnsinn für Ewigkeiten bestraft hätte, schlägt sie sich auf seine Seite. Er wird angeschossen, er wird bedroht, eine Gangsterbande ist hinter ihm und er hat gerade einen wahnsinnigen Hack durchgeführt, und die Mama ist plötzlich ganz cool mit allem. Wieso? Wieso benimmt sie sich nicht wie ein Mensch, sondern wie ein verdammter Alien? Hätte mein Sohn so etwas Wahnsinniges getan, ich hätte ihn bis zu seinem fünfzigsten Lebensjahr bestraft!

Dann diese Sache mit dem Hack! Er ist absolut sinnlos. Ja, es ist eine Actionszene, die gelungen ist, aber absolut nichts zur Handlung beiträgt. Die ganze Geschichte würde ohne den Hack genauso ablaufen, weshalb ich nicht begreife, wieso der Autor darauf gepocht hat, um es im späteren Verlauf gänzlich aus der Geschichte rauszuhalten? Hätte es doch etwas gebracht, nur in bisschen etwas, würde ich mich nicht darüber ärgern.

Dann der Roboter, der superfreundlich ist und total menschlich reagiert! Er verrät dem Jungen, dass Roboter eigentlich etwas empfinden, aber so tun müssen, als würden sie nichts fühlen. Das ist eine riesige Information, ein bahnbrechendes Detail, was die ganze Gesellschaft der Geschichte auf den Kopf stellt. Auch das verschwindet aus der Geschichte, so dass ich mich auch hier frage: Wieso? Wieso vergessen das die ganzen Figuren in der Geschichte? Ich hätte das erforscht und wäre dem nachgegangen.

Dann das Ende: Da wird die ganze Realität verbogen, so dass es sich wie ein lächerlicher Witz anfühlt. Und darüber hätte sich eine Jugendausgabe von mir aufgeregt. Über dieses herbeigezauberte Happy-End, bei dem ich eindeutig gemerkt habe, dass nicht nur dem Autor die ganze Luft ausgegangen ist, sondern er unbedingt die Geschichte beenden wollte. In den letzten zehn Seiten passiert viel zu viel und noch mehr Zufälle sorgen dafür, dass der Protagonist total glücklich wird. Das ist ekelhaft. Zum Kotzen. Das ist so schlecht, dass die ganze Vorarbeit flöten geht und ich am liebsten das E-Book drucken und als Kotztüte verwenden würde.

Wäre das Ende doch ernster gewesen, vielleicht sogar ohne ein Happy-End, würde ich das Buch liebend gern jedem Jugendlichen empfehlen, dem ich zufällig begegne. Aber in dieser Form ist es eine herbe Enttäuschung.

Cover des Buches Vom Glück, Papa zu sein (ISBN: 9783845857763)
V

Rezension zu "Vom Glück, Papa zu sein" von Christian Linker

Vater und Kind - eine liebenswerte Verbindung
Vielleserin1957vor 19 Tagen

Was bedeutet es, Papa zu sein? In authentischen Momentaufnahmen erzählt Christian Linker von dieser lebensverändernden Erfahrung und der einzigartigen Verbindung zwischen Vätern und ihren Kindern. Seine einfühlsamen Texte handeln vom Abnabeln und Loslassen, Zuhören und Redenlassen, Vertrautsein und Anderssein und werden von hochwertigen Schwarz-Weiß-Fotografien begleitet. So entsteht ein Panorama diverser Lebensentwürfe, so facettenreich und unterschiedlich wie die Väter selbst. Die tiefgründigen Einblicke in die Vater-Kind-Beziehung lassen uns nie unberührt zurück – denn sie spiegeln alle das allgemein menschliche Bedürfnis nach positiv gelebten Verbindungen wider. (Klappentext)

 

Bei diesem Buch bin ich irgendwie zwiegespalten. Ich kann es nicht genau begründen, es ist eher so ein Bauchgefühl. Auf der einen Seite finde ich manche Fotos und auch manche Texte ansprechend. Sie regen zum Nachdenken an und haben auch gut diverse Stimmungen eingefangen. Auf der anderen Seite, vielleicht liegt es an der eBook-Version die ich zum Rezensieren bekommen habe, finde ich manche Stellen im Buch etwas „altbacken“. Sei es vom Foto her als auch von der Schriftart. Trotzdem kommen manche Botschaften an und es lässt sich gut darin blättern. Auf jeden Fall zeigt es wie innig die Beziehung zwischen Kind und Vater sein kann, auch ohne Worte. 

Gespräche aus der Community

Viele Leute finden, dass sich was ändern muss, um das Klima zu retten. Aber die meisten reden bloß. Pauline und Sadiq nicht, sie unternehmen was. Auch Sachen, die eigentlich verboten sind. Und plötzlich brauchen sie DEINE Hilfe. Wie weit würdest du gehen? Bei dieser Leserunde könnt ihr 20 Exemplare gewinnen und hier über das interaktive Jugendbuch mit dem Autor diskutieren. 

353 BeiträgeVerlosung beendet
Anni-Ss avatar
Letzter Beitrag von  Anni-Svor 2 Monaten

Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte. Es war total spannend und ich frage mich nun, wem ich das Buch weitergeben werde. Es ist einfach zu schade um es im Regal stehen zu lassen.

Zusätzliche Informationen

Christian Linker wurde am 12. Februar 1975 in Leverkusen (Deutschland) geboren.

Christian Linker im Netz:

Community-Statistik

in 460 Bibliotheken

auf 86 Merkzettel

von 8 Leser*innen aktuell gelesen

von 6 Leser*innen gefolgt

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