Christian Nowag

Das Cover gefällt mir sehr gut und es wird von Zeit zu seit klar, wer wer ist auf dem Cover.

Es ist eine sehr interessante Geschichte die man sich bildlich vorstellen kann. Einige Namen finde ich auch sehr witzig und haben mich zum schmunzeln gebracht. Der Schluss was für mich ein wenig zu abrupt, denn ich hätte gerne mehr über Lucci erfahren.

An sich ist das ein sehr schönes Buch und würde mit eine Fortsetzung wünschen.. ob man vielleicht nun mehr über Lucci und seine Kräfte erfährt.

Um den sagenumwobenen Schatten des Phönix zu finden, begibt sich Lucci mit seinen geheimnisvollen Kräften auf die abenteuerliche Reise nach Nasari. Doch die Insel Nasari erlebt ihre dunkelste Zeit und steht kurz vor dem Untergang. Lucci bleibt nur eine Chance, die Insel zu retten. Er muss den Schatten des Phönix aus den Fängen des Kopfgeldjägers Falloni befreien. Doch Falloni und seine Bande haben Kräfte, welche die gesamte Insel erbeben lassen.

Das Cover passt zur Geschichte und ist sehr schön gezeichnet. Der Schreibstil ist bildhaft und humorvoll. Die Charaktere sind vielfältig und alle sehr verschieden , die Guten sowie auch die Bösen. Manche Namen sind lustig wie z.B. der König Pipiwaschiwokaka und Oma und Opa Pickelpo. Lucci begegnet auf seiner spannenden  Reise auch sprechende Affen und magische Geschöpfe. Da am Ende noch einige Fragen offen bleiben , werden die wohl im 2.Band bestimmt noch aufgeklärt. 

Am Anfang fand ich es sehr schwer in das Buch rein zukommen. Ich habe Probleme den Namen von unserem Hauptprotagonisten vernünftig auszudrücken, nachdem ich erfahren habe das es ein Junge ist.

Die Geschichte nimmt von mal zu mal fahrt auf, doch an vielen Stellen überschlagen sich die Ereignisse. Es lässt sich sehr bildlich lesen.

Nachdem Lucci einiges möglich machen musste um vielleicht die Insel zu retten, kam das Ende dann doch sehr unerwartet.

Bei dem Leseniveau finde ich, wäre das Buch erst ab 12 Jahren, da es doch einige Wörter gab die so nicht sein sollten.