Christiane Martini

 3,6 Sterne bei 52 Bewertungen
Autor*in von Tote Oma mit Schuss, Meisterdetektiv auf leisen Pfoten und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Bei Christiane und Katharina Martini stehen Musik und Literatur im Mittelpunkt. Beide sind studierte Musikerinnen, beide veröffentlichten verschiedene Werke auf dem Gebiet der Musik, Belletristik und des Sachbuches. Das Team Mutter und Tochter ergänzt sich harmonisch in Inspiration, Organisation und Umsetzung ihrer gemeinsamen Projekte.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Christiane Martini

Cover des Buches Tote Oma mit Schuss (ISBN: 9783839218457)

Tote Oma mit Schuss

 (11)
Erschienen am 03.02.2016
Cover des Buches Tote Oma auf Eis (ISBN: 9783839220351)

Tote Oma auf Eis

 (6)
Erschienen am 08.03.2017
Cover des Buches Meisterdetektiv auf leisen Pfoten (ISBN: 9783958243118)

Meisterdetektiv auf leisen Pfoten

 (7)
Erschienen am 12.01.2016
Cover des Buches Venezianischer Mord (ISBN: 9783958243125)

Venezianischer Mord

 (5)
Erschienen am 12.01.2016
Cover des Buches Die Meisterin aus Mittenwald (ISBN: 9783945458082)

Die Meisterin aus Mittenwald

 (4)
Erschienen am 08.10.2014

Neue Rezensionen zu Christiane Martini

Cover des Buches Sommerzauber in Venedig (ISBN: 9783756237913)
S

Rezension zu "Sommerzauber in Venedig" von Christiane Martini

Ein Betrug führt Giuglia zur Lösung eines Familiengeheimnisses
sandyebtvor 9 Monaten

Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen! Giuglia flüchtet sozusagen von Florenz nach Venedig und nimmt das Angebot eines Kammerorchesters an, nachdem ihr Freund sie betrogen hat.


Als sie in Venedig ankommt, ist sie erst einmal fasziniert von dieser Stadt mit ihren vielen Brücken und versteckten Plätzen. Doch dann bekommt sie plötzlich von jemandem eine Geige zugesteckt. Was soll das und warum kennt der Mann ihre Familie und sagt, dass es ein Erbstück ist?


Giuglia sieht in den Kasten der Geige und bemerkt gleich, dass es etwas ganz Besonderes sein muss, denn sie ist absolut außergewöhnlich gebaut und verziert. Giuglia will herausfinden, was das Ganze sollte und stürzt sich in die Aufklärung!


Und dann lernt sie den Journalisten Matteo kennen und beide verlieben sich nicht nur, sondern helfen sich gegenseitig bei der Aufklärung des Geheimnisses.


Ein sehr schöner Liebes- und Schicksalsroman, der auch sehr durch seine detailreichen Beschreibungen der einzelnen Schauplätze überzeugt und die Darstellungen in zwei Zeitstufen- Emilia und Giuglia! Was mir persönlich etwas gefehlt hat, war die detailreiche Beschreibung des Charakters von Matteo, der nur sehr wenig erschien, obwohl er und seine Familie im Nachhinein sehr wichtig waren! Aber ich hoffe, dass dies in einer potenziellen Fortsetzung mit eingearbeitet wird! Aber ansonsten haben mich die sehr detailreichen Beschreibungen der Charaktere und der Schauplätze fasziniert! Ich fühlte mich dabei oft so, als stünde ich daneben!-SandraFritz-magicmouse


Die Fakten:


Titel: Sommerzauber in Venedig



*Rezi-Exemplar*

 

Autor: 


Reihe:  

Verlag:

Seiten: 386


Klappentext:

„Giulia will nur noch weg – ihr langjähriger Freund hat sie mit einer anderen betrogen. Da kommt das Jobangebot des berühmten Kammerorchesters aus Venedig gerade recht. Mit ihrer Geige im Gepäck zieht Giulia in die Lagunenstadt, auf der Suche nach dem berühmten Dolce Vita. Und sie wird fündig: traumhafte Sonnenuntergänge, leckere Focaccia und dann auch noch die funkelnden Augen des Journalisten Matteo. Frisch verliebt scheint Giulias Glück perfekt. Doch als ihr eine kunstvolle Violine zugespielt wird, offenbart sich ein altes Familiengeheimnis, das ihr Leben erneut auf den Kopf stellt. 

Rezension:

Die Autorin beschreibt die höchst unterschiedlichen Charaktere äußerst detailliert und individuell, so das es dem Leser sehr leicht fällt sich in diese hinein zu versetzen. Die junge Frau Giulia ist von ihrem Langjähriger Freund betrogen worden, damit bricht einen Welt für sie zusammen. Da kommt ihr ein Jobangebot im wundervollen Venedig gerade ganz recht. Dem Lesers wird es ermöglicht sich in das Handeln der Personen einzufinden und diese auch nachvollziehen zu können. Giulia ist eine liebe und nette Frau welche ich beim Lesen sehr gerne begleitet habe. Dies und die von ihr sehr gekonnt dargestellten Charaktere machen es dem Leser sehr leicht sich in die Handlung nachzuvollziehen.

Die Handlung der Geschichte ist in sich logisch aufgebaut, so das er Leser sich voll und ganz in die Geschichte eindenken kann. Venedig wird dem Leser mit seinem ganz besonderem Cham hier wirklich an Herz gelegt. Auch die Menschen die dort leben sind sehr Liebenswürdig und das Eis eine Liebesgeschichte für sich.

In der Summe ein Buch, welches den Leser erst wieder in Ruhe lässt, wenn er an dessen Ende angekommen ist

Fazit:

Ein Buch über das zarte Band einer Liebe und über die macht von Geheimnissen. Eine Geschichte die den Leser mit nimmt und die Zeit um sich herum vergessen lässt.


Nachdem ihr langjähriger Freund sie mit einer anderen betrogen hat will Giulia nur noch weg!
Ein Jobangebot des berühmten Kammerorchesters aus Venedig kommt da gerade recht.
Mit ihrer Geige im Gepäck zieht Giulia in die Lagunenstadt zu ihrer Freundin Alessandra.
Nach kurzer Zeit trifft Giulia auf den Journalisten Matteo, der gerade seinen Vater besucht.
Frisch verliebt scheint Giulias Glück perfekt.
Als ihr jedoch von einem Fremden eine kunstvolle Violine zugespielt wird, offenbart sich ein altes Familiengeheimnis.

Giulia zieht nach Venedig, wo passenderweise eine enge Freundin wohnt, die ihr ein Gästezimmer zur Verfügung stellt.
Dies ist nur einer der vielen Zufälle, welche die Handlung am laufen halten.
Bei einer luftig-leichten Sommerkomödie, die noch dazu im schönen Venedig spielt, bin ich aber bereit darüber hinwegzusehen.
Die Beschreibungen der Stadt sind sehr schön, die Zusammenhänge rund um das Familiengeheimnis recht flott zu erahnen.
Der historische Teil der Geschichte ist interessant, hat aber Potenzial verschenkt, da wäre mehr drin gewesen.
Alles in allem eine nette kleine (leider für meinen Geschmack etwas zu kitschige) Geschichte für zwischendurch.
Ein paar Kleinigkeiten haben mich als Venedig-Fan gestört:
1. Von der Scalzi-Brücke aus kann man die Kirche Santa Maria della Saluta definitiv nicht sehen.
2. In Venedig kauft/isst niemand Croissants, sondern Cornetti.
3. "Mille Grazie" ist zwar grammatikalisch korrekt, aber im allgemeinen Sprachgebrauch sagen Italiener*innen "Grazie Mille".

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