Rezension zu "Sommerzauber in Venedig" von Christiane Martini
Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen! Giuglia flüchtet sozusagen von Florenz nach Venedig und nimmt das Angebot eines Kammerorchesters an, nachdem ihr Freund sie betrogen hat.
Als sie in Venedig ankommt, ist sie erst einmal fasziniert von dieser Stadt mit ihren vielen Brücken und versteckten Plätzen. Doch dann bekommt sie plötzlich von jemandem eine Geige zugesteckt. Was soll das und warum kennt der Mann ihre Familie und sagt, dass es ein Erbstück ist?
Giuglia sieht in den Kasten der Geige und bemerkt gleich, dass es etwas ganz Besonderes sein muss, denn sie ist absolut außergewöhnlich gebaut und verziert. Giuglia will herausfinden, was das Ganze sollte und stürzt sich in die Aufklärung!
Und dann lernt sie den Journalisten Matteo kennen und beide verlieben sich nicht nur, sondern helfen sich gegenseitig bei der Aufklärung des Geheimnisses.
Ein sehr schöner Liebes- und Schicksalsroman, der auch sehr durch seine detailreichen Beschreibungen der einzelnen Schauplätze überzeugt und die Darstellungen in zwei Zeitstufen- Emilia und Giuglia! Was mir persönlich etwas gefehlt hat, war die detailreiche Beschreibung des Charakters von Matteo, der nur sehr wenig erschien, obwohl er und seine Familie im Nachhinein sehr wichtig waren! Aber ich hoffe, dass dies in einer potenziellen Fortsetzung mit eingearbeitet wird! Aber ansonsten haben mich die sehr detailreichen Beschreibungen der Charaktere und der Schauplätze fasziniert! Ich fühlte mich dabei oft so, als stünde ich daneben!-SandraFritz-magicmouse