Rezension zu "Deep Blue Secret (The Water Keepers, Book 1)" von Christie Anderson
Eine YA-Fantasy
histerikervor 5 Jahren
Inhalt:
Sadie ein ein 17-jähriges Mädchen, dass zunehmend Probleme in ihrem Leben hat, die sich als Depression und Schwächeanfälle anfühlen. Dann träumt sie immer wieder von einem Jungen, der funkelnde grüne Augen hat und sie fühlt sich zu ihm hingezogen. Was ist real und was nicht?
Bewertung:
Für mich war das Buch eine standard YA/Teen Fantasystory. Es geht um Geheimnisse, Liebe/Beziehungen und um gehemnissvolle Welten. Ich kann nicht sagen, dass die Autorin sich keine Mühe gegeben hat, ihr Geschichte neu zu machen. Es gab Elemente, die ich interessant fand, und es sieht so aus, dass die Autirn schon eine ziemlich durchdachte Welt hinter der Geschichte hat (es ist Teil 1 einer bis jetzt 4-teiligen Reihe). Aber irgednwie reichte es nicht ganz dafür, um meine Neugier die ganze Zeit zu halten.
Die Charaktere sind schon interessant, vor allem durch die Geheimnisse wird man bei Stange gehalten. Sie entwickeln sich aber nicht sehr tiefgreifend, für mich ist es mehr wälzen in gleichen Problemen. Die Beziehungen sind ziemlich klar und überschaubar.
Was mich aber am meisten störte, dass wirklich viele Sachen nur angedeutet wurden und wahrscheinlich in den anderen Teilen gelöst werden. Es ist für mich sehr frustrierend, wenn nur minimale Sachen geklärt sind und alles andere als Cliffhänger genutzt wird.
Ich weiß noch nicht, ob ich den nächsten Teil lesen werde.