Rezension zu Mit der Liebe einer Löwin von Christina Hachfeld-Tapukai
Eine Frau folgt ihrem Herzen nach Afrika
von peedee
Kurzmeinung: Eine Frau folgt ihrem Herzen nach Afrika
Rezension
peedeevor 9 Jahren
Wahnsinn, wie eine Frau, die in Deutschland aufgewachsen ist, ihr altes Leben eintauscht – aus Liebe zu Afrika, aus Liebe zu ihrem Samburu-Krieger!
Beziehungen sind ja immer komplex, auch dann, wenn beide Partner aus dem gleichen Kulturkreis kommen – hier prallen jedoch wirklich Welten aufeinander! Die beiden lieben sich, das scheint klar, aber schliesslich sind sie ja nicht alleine auf der Welt, sondern haben ihre Familien, Freunde, Kultur, Traditionen, eigene und fremde Erwartungen an das zu führende Leben. Und natürlich ist nicht die ganze Zeit „Friede, Freude, Eierkuchen“, sondern es gibt viele Hürden zu meistern.
Was mir gefehlt hat, waren Zeitangaben. Ich wusste nicht recht, über wie viel Zeit sich gewisse Dinge abspielten. Erst sehr spät wurde mal kurz erwähnt, dass die Zeit der Trennung (bzw. die Zeit mit Binki) zwei, beinahe drei Jahre dauerte. Und erst im Nachwort – was ich im Allgemeinen ja auch wirklich erst am Schluss lese – stand dann, dass das ganze Buch sich über einen Zeitraum von 10 Jahren erstreckt. Des Weiteren war schade, dass so gut wie nichts über die „Daheimgebliebenen“ (Söhne, Vater, Freunde) erzählt wurde, d.h. wie sie das neue Leben der Autorin miterlebt haben. Ein paar Fotos und Pläne wären schön gewesen.
Alles in allem ein schönes Buch über Liebe, Mut, Abenteuer. Wie ich soeben gesehen habe, gibt es eine Fortsetzung – ich freue mich schon!
Beziehungen sind ja immer komplex, auch dann, wenn beide Partner aus dem gleichen Kulturkreis kommen – hier prallen jedoch wirklich Welten aufeinander! Die beiden lieben sich, das scheint klar, aber schliesslich sind sie ja nicht alleine auf der Welt, sondern haben ihre Familien, Freunde, Kultur, Traditionen, eigene und fremde Erwartungen an das zu führende Leben. Und natürlich ist nicht die ganze Zeit „Friede, Freude, Eierkuchen“, sondern es gibt viele Hürden zu meistern.
Was mir gefehlt hat, waren Zeitangaben. Ich wusste nicht recht, über wie viel Zeit sich gewisse Dinge abspielten. Erst sehr spät wurde mal kurz erwähnt, dass die Zeit der Trennung (bzw. die Zeit mit Binki) zwei, beinahe drei Jahre dauerte. Und erst im Nachwort – was ich im Allgemeinen ja auch wirklich erst am Schluss lese – stand dann, dass das ganze Buch sich über einen Zeitraum von 10 Jahren erstreckt. Des Weiteren war schade, dass so gut wie nichts über die „Daheimgebliebenen“ (Söhne, Vater, Freunde) erzählt wurde, d.h. wie sie das neue Leben der Autorin miterlebt haben. Ein paar Fotos und Pläne wären schön gewesen.
Alles in allem ein schönes Buch über Liebe, Mut, Abenteuer. Wie ich soeben gesehen habe, gibt es eine Fortsetzung – ich freue mich schon!