Rezension zu "Die Liga der Siebzehn - Unter Strom" von Richard Paul Evans
Michael Vey ist der Außenseiter an der Schule. All zu oft wird er das Opfer von Hohn und Spott und seinem besten Freund ergeht es nicht anders. Als Michael mal wieder in die Enge gedrängt wird, schlagen Elektroschocks aus seinen Händen und die er schlägt die Jungs in die Flucht. Taylor ist im Cheerleader Team und beobachtet die ganze Szene. Michaels Mum ist alarmiert, denn Michaels seltene Gabe ist der Grund, warum die Familie immer wieder umzieht und sie hat Angst was nun passiert. Als sich Taylor mit Michael trifft erzählt sie ihm von einer ganz besonderen Gabe und die Jugendlichen müssen erkennen, dass sie nicht die Einzigen sind und dass das Ganze nicht unentdeckt geblieben ist. Eine Jagd beginnt, die gefährlich, spannend und überraschend zugleich ist. Ein grandioses Buch! Nicht nur eine spannende Fantasy Geschichte, sondern auch ein wichtiges Thema unserer Gesellschaft und ein Buch über Mut, Freundschaft und die erste Liebe.