Rezension

(unbezahlte Werbung)

Ein Tag hat viele Farben

Christine Drews

Hauptfiguren:

Mia: Schwester von Tom und Anna, hat ihren Vater verloren, was wird aus dem Familien Schatz jetzt?

Tom: Bruder von Mia und Anna, beschäftigt sich auch mit dem Familien Schatz nach dem der Vater gestorben ist.

Anna: Schwester von Mia und Tom, finden nach Jahren wieder zusammen, nach dem ihr Vater stirbt.

Klappentext:

Erst an dem Tag, an dem die Geräte ihres Vaters abgeschaltet werden, kommen die drei Geschwister Mia, Tom und Anna nach Jahren wieder zusammen. Statt gemeinsam zu trauern, beschäftigt sie am meisten, was mit dem Familien Schatz geschehen wird. Sie alle haben ihre eigenen Pläne für das wertvolle Pechstein - Gemälde. Doch im Laufe des Tages erfahren sie, dass nicht alles ist, wie es scheint. Und dass sie vor der Chance ihres Lebens stehen...

Cover:

Ein tolles Cover mit Klatschmond drauf, ich habe als Kind schon Klatschmond geliebt, da konnte man immer so tolle Mädchen mit Röcken basteln. Mir hat das Cover sofort gefallen.

Meinung:

Danke erst mal an Christine Drews für das Leseexemplar zur Leserunde. Das Buch lässt sich flüssig in einem weg lesen. Mia, Anna und Tom habe ich jeden auf seine Art leib gewonnen. Mia kommt nicht wirklich klar damit, das ihr Vater eine neue Frau und Kinder hatte. Tom verbirgt seine Krankheit in der er viel vergisst. Anna ist vielleicht schwanger und weiß nicht von welchem Mann und Constanze ist auch so ein Fall für sich. Und der ganze Ärger nur wegen einem Gemälde das jeder haben möchte. Ich finde es eine wirklich tolles Katz und Maus Spiel. Mehr jedoch möchte ich nicht verraten, genauso wie wer den "Pechstein" am Schluss bekommt. Ich finde es eine tolle Geschichte, mit vielen Höhen und Tiefen und einem tollem Ende. Für mich ein Buch das ich gerne weiterempfehlen werde.

Deshalb gebe ich der Geschichte 5/5 Sterne.