Rezension zu "Das Schicksal köpfte meinen Mann – aber nicht unsere Ehe" von Christine Hauke
Puh, ich lese dieses Buch und bekomme ununterbrochen eine wohlige Gänsehaut, vor allem, wenn "Miss Weisheit" ins Spiel kommt.
Bald darauf verliess sie ihre Heimatstadt und ging für einige Jahre nach München auf eine private "Schule des Geistes". Dies wurde dann die Basis für unzählige Abenteuer und für viele Jahre, die sie weltweit in anderen Nationen verbrachte. Entwicklungshilfe, Mitarbeit bei Hilfsorganisationen, sowie Übersetzungstätigkeiten und Vorträge/Seminare in Spanien, Südafrika, Korea, USA, Mexiko, Honduras, Schweiz, Frankreich, Tschechien, Österreich und Deutschland folgten. Dazwischen fand sie immer wieder genug Zeit, über ihre Abenteuer zu schreiben, egal ob in Form von Rundbriefen, Büchern, Broschüren ... der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Teilweise schrieb sie über ein "Leben in anderen Dimensionen" und es war stets ein tiefer Wunsch in ihr, Menschen "aufzuwecken", damit sie ein erfülltes Leben führen können und "Licht" sein in einer immer dunkler werdenden Welt! Lange galt sie als glücklichster Single der Welt und sie hätte wohl selbst nie gedacht, dass aus ihrer aussergewöhnlichen Heirat/Ehe, als sie bereits schon Mitte 40 war, einmal eines ihrer spannendsten und aussergewöhnlichsten Bücher werden würde.
Liebe Leser,
bin total begeistert, dass es so etwas wie LOVELYBOOKS gibt und eine Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen, gerade auch als Autor. Vor wenigen Wochen ist mein neuestes Buch "Das Schicksal köpfte meinen Mann - aber nicht unsere Ehe" erschienen, eine wahre außergewöhnliche, dramatische und einmalige Liebesgeschichte". Es ist ein autobiografischer Roman voller authentischer Erlebnisse, der in vieler Hinsicht zum Nachdenken anregen, gepackt mit vielen Wahrheiten, die sich im Alltag umsetzen lassen, um bessere Beziehungen zu bekommen!
Puh, ich lese dieses Buch und bekomme ununterbrochen eine wohlige Gänsehaut, vor allem, wenn "Miss Weisheit" ins Spiel kommt.
Wenn man dieses spannende Buch liest, kommt man sich oftmals vor, als ob man selbst mit dabei war, so wie in meinem Fall. Ich (Mops) bewohne schon lange die Wohnung im Mehrfamilienhaus der Autorin, die mit beeindruckender - manchmal sogar beinahe "erschreckender" - Offenheit nicht nur ihre einmalige Liebesgeschichte erzählt, sondern auch zu meiner Vermieterin geworden ist. Seitdem lebt sie mir eine "unköpfbare" Agape-Liebe vor, was für mich - einem zuvor hoffnungslosen Fall - eine wundervolle Wende mit sich brachte. Ein Buch, das einen tatsächlich "sprachlos" machen kann und in eine neue Dimension der bedingungslosen Liebe hineinführen, so wie es mir und auch ihrem "geköpften" Ehemann erging! Es sollte auch von vielen Pflegekräften gelesen werden, sowie von Schlaganfall-Betroffenen und deren Angehörige, und natürlich auch von solchen, die sich eine Belebung ihrer zwischenmenschlichen Beziehungen wünschen. Wer nämlich vor bestimmten Wahrheiten, die mit ungeheuchelter Liebe verpackt sind, nicht zurückschreckt, wird hier für jegliche Beziehungsprobleme unzählige Lösungen finden, dank einer unsichtbaren Begleiterin der Autorin, welche immer wieder Dialoge miteinander führen, die eine außergewöhnliche Besonderheit darstellen und sich durch das gesamte Werk hindurchziehen, ohne dass Mystik oder Science Fiction im Spiel wäre.
Christine Hauke wurde am 02. Oktober 1966 in Sindelfingen (Deutschland) geboren.
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