Christine Hubka

 4,7 Sterne bei 7 Bewertungen

Lebenslauf

CHRISTINE HUBKA ist evangelische Pfarrerin in Wien-Landstraße; war als Schulinspektorin für den evangelischen Religionsunterricht und in anderen zentralen Bereichen der ev. Kirche tätig. Autorin der Bücher „Jesus – ein Kind wie Lisa und Benjamin“ und „Der Christbaum ist im Paradies gewachsen“ (beide Tyrolia/Lahn)

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Christine Hubka

Cover des Buches Und doch sind alle Äpfel rund … (ISBN: 9783702239190)

Und doch sind alle Äpfel rund …

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Erschienen am 01.10.2021
Cover des Buches Wo die Toten zu Hause sind (ISBN: 9783702225124)

Wo die Toten zu Hause sind

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Erschienen am 27.08.2021
Cover des Buches Die Omama im Gästebett (ISBN: 9783902606198)

Die Omama im Gästebett

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Erschienen am 01.11.2009
Cover des Buches Jesus hatte vier Brüder (ISBN: 9783990010495)

Jesus hatte vier Brüder

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Erschienen am 01.11.2012
Cover des Buches Mein Papa ist kein Mörder (ISBN: 9783702241988)

Mein Papa ist kein Mörder

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Erscheint am 02.04.2024

Neue Rezensionen zu Christine Hubka

Cover des Buches Und doch sind alle Äpfel rund … (ISBN: 9783702239190)
papa.hirsch.liests avatar

Rezension zu "Und doch sind alle Äpfel rund …" von Christine Hubka

Schöne Vorstellung
papa.hirsch.liestvor 4 Monaten

🦊 ab 7

📖 Tyrolia Verlag @tyroliaverlag_kinderbuch #tyroliaverlag

🖊️ Christine Hubka

🎨 Agi Ofner @agi.ofner

⁉️ Buch über Gemeinsamkeiten der Religionen


🦌Worum geht es?🦌


Im Buch geht es um eine Familie die durch und durch Besonders ist. Die Oma kann aufgrund einer früheren Kinderlähmung nicht mehr richtig gehen. Mama ist evangelisch, Opa ist jüdisch, Onkel Achmed ist Muslim und Schwester Lea möchte katholisch werden. Ihr seht hier treffen viele Religionen und Ansichten aufeinander. Im Buch werden anhand realer Geschichte die Gemeinsamkeiten der Religionen auf liebevolle Art und Weise aufgezeigt.



🦌Mein Eindruck:🦌


Ein Buch über Religion kann sehr trocken sein. Dies ist alles andere als trocken, sondern zum einen durch die wunderschönen anschaulichen Illustrationen und zum anderen die unterschiedlichsten Aspekte, bekommen auch nicht religiöse Menschen einen wundervollen Einblick in die Welt der Religion. Wichtig ist auch der Aspekt, dass nicht gesagt wird worin sich die Religionen unterscheiden, sondern wo ihre Gemeinsamkeiten liegen. Denn egal an wen oder was wir glauben, wir sind alle gleich und es wäre doch schön, wenn diese Einstellung in allen Köpfen der Menschen wären.



Bewertung: 🦊🦊🦊🦊🦊



Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊


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Cover des Buches Und doch sind alle Äpfel rund … (ISBN: 9783702239190)
L

Rezension zu "Und doch sind alle Äpfel rund …" von Christine Hubka

sehr spannend, aber auch einige Schwächen
Lesensundspielenddurchslebenvor 6 Monaten

"Und doch sind alle Äpfel rund" ist eine Geschichte, die Sachwissen versucht, in eine Familiengeschichte einzupacken. Die Familie ist ziemlich bunt zusammengewürfelt. Das Buch wird aus Sicht des Kindes Jojo erzählt, die selbst "das mit der Religion [...}]... ziemlich verwirrend" findet (Seite das ist meine Familie). Das Buch soll ihr und den Leser:innen helfen, die Verwirrung kleiner zu halten. Dabei helfen die Mama (Atheistin), Papa (orthodox), Oma (evangelisch), Opa (Jude),  Onkel Achmed (Muslim) und Tante Ria (katholisch). Jede Doppelseite widmet sich einem Thema. So kommt das Buch einem Sachbuch über vergleichende Religionswissenschaft für Kinder gleich. Themen, die behandelt werden, sind: Heilige Schriften, Namen Gottes, Gebet, Gotteshäuser, Essen in den Weltreligionen, Fasten, Bilder- und Bilderverbot und vieles mehr. Sehr viele Erklärungen gefallen mir wirklich gut. Etwa die Seite über die bedeckten und unbedeckten Köpfe hat mir sehr gut gefallen - eine Frage, die mich als Kind auch sehr beschäftigt hat, ebenso wie die der Gebetshaltungen. Vor allem die Schlussfolgerung des Kindes "So setze ist also in der Synagoge meine Kippa auf und denke daran, dass Gott größer ist als ich. In der Kirche nehme ich im Winter die Pudelmütze vom Kopf und stelle mir vor, dass ich der Ritter Kunibert bin, der nach dem Gottesdienst seinen Feind besiegen wird." fand ich wirklich sehr kindgerecht und toll geschrieben.

Leider sind mir als Theologin und Religionspädagogin aber auch einige Schwachstellen aufgefallen:
- bei den Heiligen Schriten wird der Koran sachlich richtig als Buch dargestellt, dass von hinten nach vorne (rechts nach links) dargestellt wird, der Tanach nicht.
- ich finde die vielen Gottesnamen toll, allerdings hätte ich mir ein paar weibliche Attribute gewünscht, die sich ja im Text und in der Bibel finden, in den Zeichnungen aber nicht.
- die Erklärung, dass früher kleine Kinder geopfert wurden, hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht und ich finde diese Vorstellung auch für meine eigenen Kinder beängstigend. Meinem 8 Jahre alten Sohn hab ich das so nicht vorgelesen. Zumal sie sich so selbst nicht im Tanach findet und es verschiedene Deutungemöglichkeiten gibt.
- Beim Fasten wird der orthodoxe Vater ausgelassen, obwohl das Fasten in der Orthodoxie einen sehr hohen Stellenwert hat. Ich kann mich an den Vortrag eines Kopten an der Uni verinnern, der von knapp 300 Fastentagen im Jahr berichtete!
- die Erklärungen der Oma zu Kirche sind ziemlich typisch evangelisch - ich bin mir nicht sicher, ob sich ein katholischer Priester damit zufrieden geben würde.
- Die Aussage: "Nicht einmal ein Kreuz hängt da." im Kapitel bunte Bilder oder keine Bilder mag zwar für diese eine Kirche gerade stimmen, ist aber nicht gerade aussagekräftig. Ich kenne wirklich sehr viele Kirchen, und unter den protestantischen Kirchen kenne ich eigentlich nur ganze wenige reformierte Kirchen, in denen kein Kreuz steht. Sonst ist es meist ein einfaches Kreuz ohne Krufizix. Auch der Absatz zum Bilderverbot in dem Kapitel ist sachlich etwas ungenau, denn viele Bilder von Gott geschaffen - das stimmt so nicht. Ja, Jesus und Heilige werden oft gezeichnet, es gibt einige wenige Darstlelungen von Gott als Schöpfer, aber Gott wird sonst eher symbolisch, etwa über das Auge dargestellt. Für Kinder verwirrend ist, dass in dem Abschnitt einfach so nun die Bezeichnung evangelisch-reformierte Kirche eingeworfen wird. Das kommt sonst nirgens vor und ist doch etwas viel - zumindest meine Schüler:innen können mit 15 meist damit noch nichts anfangen.
- Überhaupt erscheint die Vielfalt der christlichen Kirchen in diesem Buch etwas viel: Wird noch im Kapitel über die Kopfbedeckungen erklärt, dass in christlichen Kirchen die Männer die Kopfbedeckung abnehmen, heißt es später. dass in manchen chrisltichen Gemeinden ein Kopftuch aufsetzen. Zumindest bei meinem Kind weckte das Verwirrung und Nachfragen
- Unter dem Kapitel Wir feiern und trinken Wasser wird die christliche Taufe als von der jüdischen Mikwe abgeleitet erklärt. Das ist historisch so nicht gesichert, zumal es doch etwas ganz anderes ist und alleine die Wiederholung des rituellen Bades im Judentum sich signifikant von der Taufe unterscheidet (eine Nähe zur Proselytentaufe ist sehr viel wahrscheinlicher, und die Taufe im frühen Christentum hat ja auch neue Elemente dabei). Außerdem finde ich es etwas komisch, dass 3 Absätze vorher zwar die rituelle Waschung zwar erklärt wird, das Wort Mikwe aber nicht vorkommt, später aber schon und dort dann auch nicht erklärt wird.

Neben diesen sachlichen Anfragen an das Buch habe ich an zwei Stellen es etwas verwirrend gefunden, dass rechts ein Thema eingeführt wird und sich links die weiterführenden Bilder und Informationen finden.

Ich tu mir ein wenig schwer, eine abschließende Bewertung abzugeben. Das Buch hat wirklich viele sehr gute und gelungene Elemente. Die Bilder sind divers, die Charaktere sind im Hautton sehr unterschiedlich und die Informationen auch gut unterstreichen. Viele aktuelle Vorurteile und Themen werden aufgenommen, wie das Kopftuch (allerdings nur die Form des Hijab) und auch die Anfeindungen durch Tragen eines solchen Kopftuches werden geschildert. Viele Fachwörter werden gut eingeführt und erklärt (koscher, halal, haram, Hijab, Kippa, Ramadan). An anderen Stellen werden Informationen stark vereinfacht oder nicht ganz sachrichtig dargestellt. Jedenfalls ist es ein spannendes Buch, mit dem man gut arbeiten kann. Das eine oder andere würde ich persönlich so nicht stehen lassen und korrigieren im Unterricht.


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Cover des Buches Wo die Toten zu Hause sind (ISBN: 9783702225124)
Kinderbuchkistes avatar

Rezension zu "Wo die Toten zu Hause sind" von Christine Hubka

Ein unglaublich tolles Bilderbuch zum Thema Tod. Mit viel Leichtigkeit und fröhlichen Zeichnungen
Kinderbuchkistevor einem Jahr

Auf euch wartet ein ganz besonders Buch über das Leben nach dem Tod

Hoffnungsvoll, mit viel Leichtigkeit erzählt sie von einer Zukunft bei Gott

Fröhlich und kunterbunt illustriert

-mit pädagogischem Anhang-

für Kinder ab 5 Jahren

Selten habe ich ein Bilderbuch über den Tod und die Vorstellung vom Leben nach dem Tod erlebt, dass mit so viel Leichtigkeit und Humor erzählt und genauso fröhlich illustriert ist, wie dieses Bilderbuch aus dem Tyrolia Verlag.


Jesus hat uns klare Hinweise gegeben, wie ein Leben nach dem Tod, ein Leben bei Gott aussieht. Diese Botschaften sind Grundlage der Geschichte, die die pensionierte evangelische Pfarrerin und Autorin des Buches, Christine Hubka hier erzählt und damit nicht nur über den Tod erzählt sondern auch Angst nimmt und zeigt wie man mit Kindern über den Tod sprechen kann.


Ich weiß, einige werden jetzt sagen, sie haben mit Kirche und Glauben nichts am Hut und möchten ihre Kindern nicht im christlichen Glauben erziehe, ihm demzufolge auch nicht etwas über Jesus biblisch-christlichen Botschaften erzählen. Ich würde mich freuen, wenn auch ihr dem Buch eine Chance geben würdet, denn es ist wirklich ein besonders schönes Bilderbuch zum Thema Tod. Farbenfroh und witzig illustriert stimmt es schon beim Durchblättern fröhlich. Diese Leichtigkeit und Fröhlichkeit finden wir auch in der Geschichte wieder, die so unglaublich hoffnungsvoll und Mut machend ist, dass sie sehr gut die Angst vor dem so schwer zu begreifendem Tod nimmt und das Abschied nehmen von einem Toten leichter macht.
Durch Nina Hammerles wundervollen Illustrationen wird der sonst nicht greifbare "Himmel" / "Gottes Welt" nahbar und real. Die Vorstellung, dass es im Himmel für unsere lieben Verstorbenen ein neues Zuhause gibt, ein Zuhause, in dem es genauso fröhlich zugeht wie auf Erden ist ein schöner Gedanke, ein schönes Erlebnis und genau das ist es was Kinder brauchen. Sie sehen etwas und so wird das nicht Vorstellbare vorstellbar.


Die Geschichte beginnt mit dem Zuhause. Tiere haben ein Zuhause. Vogelkinder im Nest der Eltern, Füchse im Fuchsbau. Ein Zuhause gibt Sicherheit und Schutz. Auch Menschen haben ein Zuhause. Die Zuhause der Menschen sind so unterschiedlich wie die der Tiere. Einige wohnen in Hochhäusern, andere in Iglus oder Wohnwagen, vielleicht sogar im Zelt. Das alles wissen wir und können es uns gut vorstellen weil wir es vielleicht schon einmal gesehen haben.

Doch wo wohnen die Toten?
Wo sind die Toten Zuhause?
Wir können sagen, die Toten wohnen auf dem Friedhof, schließlich tragen wir sie dort zu Grabe, verabschieden uns dort von ihnen. Wir setzten Kreuze und Steine auf ihr Grab. Kreuze und Steine mit ihren Namen, vielleicht sogar mit einem Bild von ihnen.
Doch die Toten sind nicht auf dem Friedhof zu Hause. Sie sind bei Gott zu Hause. Der Friedhof, das Grab ist ein Ort auf Erden an den wir kommen können, aber das Leben der Toten geht für sie bei Gott weiter.
Durch die biblische Überlieferung und das was Jesus sagte wissen wir einiges vom Leben bei Gott.
So heißt es in der Geschichte:
"Jesus sagt: "In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen. Ich gehe voraus und bereite alles für euch vor......." 

Wir erfahren, dass wie es in dem Haus aussieht. Das es viele Türen gibt und was einen hinter den Türen erwarten kann. Wir erfahren, dass wir mit offenen Armen empfangen werden. Dass jeder sein Leben und seine Erfahrungen mit bringt. Einige  Menschen waren vielleicht auf Erden traurig, oder haben Dinge getan die nicht gut waren. Für jeden gibt es eine Tür hinter der Jesus ihnen hilft und wenn sie den Raum verlassen fühlen sie sich erfrischt, leicht und gut.

Gott liebt alle Menschen und er weiß wie liebenswert und schön sie sind, auch wenn die Menschen sich selbst vielleicht nicht so gesehen haben. 

Bei Gott erleben sie, dass er sie wunderbar gemacht  hat. 

Gott nimmt Last ab, Gott nimmt Schuld ab, Gott heilt Kranke. Gott tröstet, Gott hat für jeden eine Wohnungstür, durch die man hindurchgehen kann und egal wie schlecht es einem ging, oder wie schlimm man Schuld auf sich geladen hatte,  man wird fröhlich und ohne Sorgen wieder hinaus treten. Was einen dann in der Mitte erwartet verrate ich noch nicht, denn dass müsst ihr einfach selbst erleben.

Die Botschaft der Geschichte ist klar und sehr deutlich zu erleben.

Gott nimmt jeden mit offenen Armen auf und jeder ist wunderbar. Jeder findet bei Gott ein Zuhause. Ein Zuhause wo es fröhlich zugeht. Wo Kranke wieder gesund sind, wo..... .

Gerade für Kinder ist diese Vorstellung ein Halt, den sie brauchen um  trauern zu können. Viele Kinder haben mitbekommen, dass der /die Verstorbene krank war, vielleicht sehr gelitten hat. Die Vorstellung, dass dieser geliebte Mensch jetzt keine Schmerzen mehr hat, das der geliebte Mensch wieder fröhlich sein kann, dass er/sie mit anderen lachen und Feste feiern kann, das tröstet und gibt Halt.

Man muss nicht gläubig sein um diese Vorstellung zuzulassen und sie Kindern zu vermitteln und dennoch ist es doch auch schön zu wissen, da ist jemand, der sich um den Verstorbenen kümmert. Der ihn aufnimmt und ihm ein neues, schönes Zuhause gibt.

Die Geschichte mit ihren zauberhaften Zeichnungen  zu erleben tröstet und gibt Hoffnung. Trost und Hoffnung ist das was wir alle brauchen um mit dem Verlust eines geliebten Menschen oder auch Tieres fertig zu werden. Egal ob wir an Gott glauben oder nicht.

Aber mit dem Glauben an Gott wird vieles noch einmal leichter.


Mit Kindern über den Tod sprechen ist nicht für alle leicht. Oft fehlen die Worte, und wenn man Worte hat ist man sich nicht sicher, wie genau man es sagt oder ob das, was man sagen möchte, schon von den Kindern verstanden wird.

Daher ist der Anhang zur Geschichte so wertvoll, denn hier erfahren, wie man mit Kindern über den Tod reden kann und wie unterschiedlich die Wahrnehmung des Kindes abhängig vom Alter ist.

"Wie sag ich's meinem Kind?"

Mit einer Einteilung der kindlichen Wahrnehmung des Todes bis zum 5. Lebensjahr , vom 5. bis 9. Lebensjahr und ab dem 9. Lebensjahr ist hier nicht nur sehr aufschlussreich sondern gibt gleichzeitig auch viele Informationen was in einem Gespräch besprochen werden kann.

Darüber hinaus erklärt Christine Hubka die "Stationen auf dem Weg der Trauer" von Nichts spüren, über Aggression bis hin zu den Tränen und der Rückkehr ins Leben.

Ich persönlich finde es sehr schön, dass zum Schluss auch noch ein Verzeichnis der wichtigsten Bibelstellen zu finden ist, denn der Moment, an dem wir aus einem bestimmten Anlass unseren Kindern diese Geschichte vorlesen kann, auch ein Moment sein, in dem man selbst Trost und Halt sucht. Dann zu wissen welche Bibelstellen mehr erfahren lassen kann helfen. Und nicht selten haben Menschen in genau solchen Momenten den Weg zu Gott gefunden, auch wenn sie sich vorher nicht zu ihm hingezogen fühlten. 

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