Christine Johnson

 3,8 Sterne bei 71 Bewertungen
Autor*in von Jägerin des Mondlichts, Der Kuss des Katharers und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Christine Johnson

Cover des Buches Jägerin des Mondlichts (ISBN: 9783548283173)

Jägerin des Mondlichts

(66)
Erschienen am 13.04.2011
Cover des Buches Der Kuss des Katharers (ISBN: 9783958905092)

Der Kuss des Katharers

(2)
Erschienen am 11.09.2023
Cover des Buches Der Kuss des Katharers (ISBN: 9783958900714)

Der Kuss des Katharers

(0)
Erschienen am 01.06.2016
Cover des Buches Claire De Lune (ISBN: 9781442407664)

Claire De Lune

(2)
Erschienen am 26.07.2011
Cover des Buches Mail Order Mommy (Boom Town Brides, 2) (ISBN: 9780373283842)

Mail Order Mommy (Boom Town Brides, 2)

(1)
Erschienen am 08.11.2016

Neue Rezensionen zu Christine Johnson

Cover des Buches Jägerin des Mondlichts (ISBN: 9783548283173)
Limerickss avatar

Rezension zu "Jägerin des Mondlichts" von Christine Johnson

Limericks
Ein packender Werwolf-Roman

Obwohl ich eigentlich nicht so sehr auf Werwolf-Storys stehe, bin ich nach dem Lesen dieser Lektüre begeistert! Dieses Buch ist so packend, interessant und fesselnd geschrieben, dass ich das Buch nach nur 3 Stunden ausgelesen hatte und die Welt um mich herum aufgehört hatte zu exestieren. Dieses Phänomen hatte ich bisher nur bei wenigen Autoren, nun - diese gehört ab jetzt dazu, bin gespannt aufs nächste Buch._

**Zur Story:**

Als Claire ihren 16. Geburtstag feiert, merkt sie das ihr Körper sich verändert, hält es jedoch für einen harmlosen Hautausschlag. Auf der Party kommen Matthew (ein Nachbarsjunge und Schwarm der Schule) und sie sich näher. Später am Abend wird die Party schlagartig beendet als bekannt wird dass in der Nachbarschaft ein Werwolf gesichtet wurde. In der letzten Zeit waren häufiger Menschen vom Werwolf angegriffen und getötet worden.

Als Claire dann am nächsten Tag abends bei Matthew ist, lernt sie seinen Vater kennen - einen Werwolfjäger, der ein Medikament entwickelt hat was angeblich diesen Genddefekt heilen kann. Dieses Medkament befindet sich allerdings noch in der Testphase.

Der Hautausschlag ist mittlerweile schlimmer geworden und Claire weiß nicht mehr was sie dagegen unternehmen soll. Als sie dann später wieder zuhause ist, kommt ihre Mutter Marie zu ihr und erklärt ihr die ganze Wahrheit - dass sie keinen Hautausschlag hat, sondern dies Teil der Verwandlung zum Werwolf ist und sie selbst ebenfalls einer ist. Claire will dies am Anfang nicht richtig glauben. Marie sagt ihr auch dass es noch fünf weitere weibliche Werwölfe in der Umgebung gibt, welche sich immer  auf einer Lichtung im Wald treffen. Beim nächsten Treffen nimmt Marie Claire mit und stellt sie den anderen vor. Schnell freundet sich Claire mit Zahlia an, doch keiner der Gruppe ahnt, dass Zahlia ein doppeltes Leben führt. Zahlia zeigt Claire wie sie sich zum Werwolf verwandeln kann und zurück, wie man die neuen Fertigkeiten (schnell laufen, besser riechen und hören) auch im Alltag nutzen kann, aber alles im geheimen da Marie möchte dass ihre Tochter es langsam angehen lässt. Als sie es rausbekommt will sie Claire den Kontakt zu Zahlia untersagen, will sie warnen, aber Claire hört nicht drauf. Mit der Zeit lernt Claire durch Zahlias´ Lektionen und die Gespräche sich mit ihrem Dasein als Werwolf abzufinden und weiß auch wie sie es vor ihrem Freund verstecken kann. Sein Vater unternimmt in der Zeit auch drastische Maßnahmen um die menschentötende Bestie zu fangen und stellt überall im Wald und Umgebung Fallen auf.

Dann passiert es - die menschentötende Werwölfin kommt immer näher ans Rudel heran und sie tun alles um diese Außenseiterin zu fangen und zur Rede zu stellen. Bei so einer Jagd wird Marie unvorsichtig, landet in einer der Fallen von Matthews´ Dad und wird in ein geheimes Labor verschleppt damit das Medikament an ihr getestet werden kann. Als sich Claire dann auf die Suche nach ihrer Mutter macht, kommt sie hinter das Doppelleben von Zahlia und die Jagd beginnt mithilfe eines Komplizen...

Cover des Buches Jägerin des Mondlichts (ISBN: 9783548283173)
Ellysetta_Rains avatar

Rezension zu "Jägerin des Mondlichts" von Christine Johnson

Ellysetta_Rain
Jägerin des Mondlichts

Claire lebt in einer Welt, in der bekannt ist, dass Werwölfe existieren. Was die Menschen nicht wissen, und Claire mit Beginn ihrer Verwandlung in eine Werwölfin von ihrer Mutter erfährt, ist, dass es nur Werwölfinnen und keine Werwölfe gibt. Und diese jagen nur Tiere und keine Menschen. Doch auch unter den Werwölfinnen gibt es vereinzelt Mörder, wie auch unter den Menschen, die Menschen töten. Auf Werwölfe wird Jagd gemacht und in Claires Stadt ist der Jäger der Vater ihres Freundes Matthew. Doch Matthew ist anders als sein Vater und glaubt nicht an die Bösartigkeit der Werwölfe.

Gekonnt zieht einen die Autorin in die Geschichte hinein. Die Liebesgeschichte von Claire und Matthew entwickelt sich langsam und ist wunderschön. Claires Sicht der Dinge wird unterbrochen durch die Werwölfin, die in diesen Augenblicken ihren Opfern auflauert. Christine Johnsons Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen. Die Geschichte ist spannend und ich konnte nicht aufhören, bis das Buch leider zu Ende war.

Fazit:

Ein wundervoller Fantasy-Jugendroman, der neue Aspekte in den Werwolf-Hype bringt und so eine spannende Abwechslung zu anderen Büchern dieses Genres bietet.

Cover des Buches Jägerin des Mondlichts (ISBN: 9783548283173)
Themistokeless avatar

Rezension zu "Jägerin des Mondlichts" von Christine Johnson

Themistokeles
Jägerin des Mondlichts

Bei dieser Geschichte war ich von Anfang an neugierig, wie der Werwolfsglaube, die Verwandlung etc. wohl umgesetzt werden würden. Vor allem aber auch das Aussehen der Wölfe, da es bei Werwölfen ja die unterschiedlichsten Umsetzungen und Darstellungsformen gibt, hat mich neugierig gemacht.

In diesem Punkt wurde ich von dem Roman auch überhaupt nicht enttäuscht, denn zum einen entsprechen die Wölfe der mir liebsten Variante, nämlich, dass sie wie echte Wölfe aussehen und nicht auf den Hinterbeinen laufen. Zum anderen ist die Verwandlung in ihrem gesamten Ablauf einfach nur toll beschrieben und auch so, dass man es sich richtig gut vorstellen kann, dass es, gäbe es Werwölfe wirklich, auch in der Realität so sein könnte.

Zudem mag ich die Idee, dass alle echten Werwölfe weiblich sind irgendwie gern, da das mal ein gänzlich anderer Ansatz ist. Gerade die vielen kleinen Ideen und Details in dem Buch rund um die Werwölfe haben mir echt gut gefallen. Einzig mehr als seltsam fand ich, dass die Wölfinnen an eine Göttin glauben und trotzdem sie ja unauffällig bleiben wollen, von ihnen Sprichwörter und Aussprüche, wie: »Mein Gott« bzw. »Gott sei Dank« von den älteren unter ihnen in jeder Situation mit einer Variante in der Gott durch Göttin ersetzt wird. Das ging mir dann ehrlich auch irgendwann auf die Nerven, da es halt gebräuchliche Redewendungen sind und solche zu verbessern fand ich irgendwie etwas unnütz.

Schön dargestellt waren dagegen wieder die Gefühle von Claire, die durch die Verwandlungen in ihrem Körper vollkommen entsetzt und verunsichert ist und in meinen Augen genau so reagiert, wie ich es erwartet hätte. Und nicht einfach so alles als gegeben hinnimmt. Insgesamt mochte ich Claire von ihrer Persönlichkeit her sehr gern, da man sie nicht direkt in eine Schublade stecken konnte und ihre Entscheidungen und Handlungen für mich immer verständlich waren. Nur leider blieben andere Charaktere sehr blass und wirkten daher ein wenig oberflächlich, auch leider diejenigen, die wichtig für die Geschichte waren. Schade, denn an dieser Stelle hätte man bestimmt mehr draus machen können.

Bei der Handlung war es so, dass ich lange glaubte alles schon durchschaut zu haben und das alles doch ein wenig zu simpel und einfach gewesen wäre, musste dann aber noch feststellen, dass mich die Autorin auf einen komplett falschen Pfad führen konnte, was ich im Nachhinein auch als richtig gelungen empfinde.

Von daher eine ganz schöne Geschichte, die zu lesen im Großen und Ganzen Spaß gemacht hat, in der mir aber auch manches zu viel wurde und anderes einfach fehlte. Spannend war die Geschichte aber schon irgendwie und der gewisse Anteil Romantik, den man ja schon irgendwie erwartet, hat natürlich auch nicht gefehlt.

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