Rezension
Damagequeenvor 9 Jahren
Meine Meinung
Das Cover finde ich recht schön, wenn auch nicht unbedingt viel sagend. Das Mädchen auf dem Bild soll sicherlich Jule die Hauptprotagonistin darstellen. Die Farben finde ich schön gewählt und auch der Stil des Covers gefällt mir ganz gut.
Eine spannende Geschichte.
Mich hat die Autorin auf jeden Fall wieder in ihren Bann gezogen. Eine Weltansicht, die nicht so undenkbar und abwegig ist.
Die Grundidee hat mir wirklich gut gefallen. Die Menschen wurden von einem Virus angefallen, nur wenigen gesunden Menschen leben in Kolonien. Außerhalb der Kolonien leben die sogenannten Mutanten.
Jule ist die Tochter eines Mannes der sich nichts sehnlicher wünscht, als dass seine Tochter fruchtbar ist. Sie soll an dem Reproduktionsprogramm teilnehmen. Für Jule bedeutet dies allerdings das Ende ihres bisherigen Lebens und, dass sie nie ein "normales" Leben führen wird.
Das Buch ist komplett auf die Hauptprotagonistin abgestimmt. Auf Jule und ihre Sicht der Dinge.
Leider fand ich Jule hier und da ein bisschen naiv und unsicher. Sie wächst zwar in der Geschichte noch ein bisschen aber ich hätte sie gerne von Anfang an stärker gesehen.
Mir hat die Geschichte trotzdem gut gefallen, ein paar Überraschungsmomente waren gegeben und der Spannungspegel blieb stetig oben wie ich finde.
Landsby ist eine gelungene Geschichte mit ganz kleinen Schwächen, mit denen ich allerdings leben kann. Es ist auf jedenfall ein lesenswertes Buch.
Fazit
Eine schöne Dystopie auf deren zweiten Teil ich sehr gespannt bin.
Bewertung
Cover: 4/6
Inhalt: 5/6
Grundidee 6/6
Umsetzung 5/6
Protagonisten: 4/6
Gesamtpunktzahl: 24 Punkte von 30 Punkten
Meine Meinung
Das Cover finde ich recht schön, wenn auch nicht unbedingt viel sagend. Das Mädchen auf dem Bild soll sicherlich Jule die Hauptprotagonistin darstellen. Die Farben finde ich schön gewählt und auch der Stil des Covers gefällt mir ganz gut.
Eine spannende Geschichte.
Mich hat die Autorin auf jeden Fall wieder in ihren Bann gezogen. Eine Weltansicht, die nicht so undenkbar und abwegig ist.
Die Grundidee hat mir wirklich gut gefallen. Die Menschen wurden von einem Virus angefallen, nur wenigen gesunden Menschen leben in Kolonien. Außerhalb der Kolonien leben die sogenannten Mutanten.
Jule ist die Tochter eines Mannes der sich nichts sehnlicher wünscht, als dass seine Tochter fruchtbar ist. Sie soll an dem Reproduktionsprogramm teilnehmen. Für Jule bedeutet dies allerdings das Ende ihres bisherigen Lebens und, dass sie nie ein "normales" Leben führen wird.
Das Buch ist komplett auf die Hauptprotagonistin abgestimmt. Auf Jule und ihre Sicht der Dinge.
Leider fand ich Jule hier und da ein bisschen naiv und unsicher. Sie wächst zwar in der Geschichte noch ein bisschen aber ich hätte sie gerne von Anfang an stärker gesehen.
Mir hat die Geschichte trotzdem gut gefallen, ein paar Überraschungsmomente waren gegeben und der Spannungspegel blieb stetig oben wie ich finde.
Landsby ist eine gelungene Geschichte mit ganz kleinen Schwächen, mit denen ich allerdings leben kann. Es ist auf jedenfall ein lesenswertes Buch.
Fazit
Eine schöne Dystopie auf deren zweiten Teil ich sehr gespannt bin.
Bewertung
Cover: 4/6
Inhalt: 5/6
Grundidee 6/6
Umsetzung 5/6
Protagonisten: 4/6
Gesamtpunktzahl: 24 Punkte von 30 Punkten