Rezension zu Rock My World - Ein heißer Sommer von Christine Thomas
Guter Auftakt mit noch etwas Luft nach oben.
von Shellan
Kurzmeinung: Rock my World war ein wirklich interessanter Reihenauftakt. Ich bleibe gespannt wie es in Band 2 weiter geht.
Rezension
Shellanvor 8 Jahren
Jasmine ist innerlich ganz schön kaputt. Man sollte meinen, dass zumindest ihre Freunde für sie da sind. Oder ihre Familie. Doch stattdessen zwingt ihre Mutter Jasmin mit ihr in die USA auszuwandern. Doch in ihrer jetzigen Situation kommt ihr das sehr gelegen. Und vielleicht ist in den USA auch nicht alles so schlecht.
Ich muss ehrlich sagen, dass mir relativ zu Beginn des Romanes so gut wie alle Charaktere unsympathisch waren. Erst nachdem Jasmine mit ihrer Mutter in die USA auswandert ändert sich dies.
Die Storyidee und die Umsetzung haben mir wirklich gut gefallen, auch wenn es noch etwas Luft nach oben gibt. Zwischendurch war ich von der Geschwindigkeit, vor allem was Liebesdinge anbelangt, etwas irritiert. Ich mag die Veränderung der Charaktere, die man als Leser einhergehend mit dem Umzug miterleben darf. Aber natürlich ist nicht alles positiv.
Der Schreibstil von Christine Thomas ist witzig und ungezwungen, so dass es wirklich Spaß gemacht hat diesen Roman zu lesen. Natürlich musste sie auch mehrmals totales Chaos stiften und für heftiges Augenverdrehen sorgen, aber irgendwie gehört das zu einem Jugendroman - vor allem zu diesem - dazu.
Das Ende ist alles, aber kein Happy End. Irgendwie hat mich diese Tatsache etwas mitgenommen. Aber so bleibt man als Leser gespannt, wie es im zweiten Band weiter geht.
Jasmine ist innerlich ganz schön kaputt. Man sollte meinen, dass zumindest ihre Freunde für sie da sind. Oder ihre Familie. Doch stattdessen zwingt ihre Mutter Jasmin mit ihr in die USA auszuwandern. Doch in ihrer jetzigen Situation kommt ihr das sehr gelegen. Und vielleicht ist in den USA auch nicht alles so schlecht.
Ich muss ehrlich sagen, dass mir relativ zu Beginn des Romanes so gut wie alle Charaktere unsympathisch waren. Erst nachdem Jasmine mit ihrer Mutter in die USA auswandert ändert sich dies.
Die Storyidee und die Umsetzung haben mir wirklich gut gefallen, auch wenn es noch etwas Luft nach oben gibt. Zwischendurch war ich von der Geschwindigkeit, vor allem was Liebesdinge anbelangt, etwas irritiert. Ich mag die Veränderung der Charaktere, die man als Leser einhergehend mit dem Umzug miterleben darf. Aber natürlich ist nicht alles positiv.
Der Schreibstil von Christine Thomas ist witzig und ungezwungen, so dass es wirklich Spaß gemacht hat diesen Roman zu lesen. Natürlich musste sie auch mehrmals totales Chaos stiften und für heftiges Augenverdrehen sorgen, aber irgendwie gehört das zu einem Jugendroman - vor allem zu diesem - dazu.
Das Ende ist alles, aber kein Happy End. Irgendwie hat mich diese Tatsache etwas mitgenommen. Aber so bleibt man als Leser gespannt, wie es im zweiten Band weiter geht.