Rezension zu Die Liebe zu so ziemlich allem von Christine Vogeley
Die Liebe zu so ziemlich allen
von jackdeck
Kurzmeinung: Ein Buch für Kopf und Seele , es war einfach wundervoll.
Rezension
Hilfreich: 27
jackdeck
Ein Buch für die Seele genau richtig in solch trüben, kalten Herbsttagen. Es holt uns die Sonne zurück ins Herz, sehr sympathische Charaktere und eine einfach wunderschön geschriebene Handlung bescherten mir herrliche Lesestunden. Das Buch von ChristineVogeley „Die Liebe zu so ziemlich
allen „ ist ein wunderbares Buch über Kunst, Gefühle undeigentlich so ziemlich alles. In einer zarten und empathischen Form führte die Autorin in eine kleine Stadt in Deutschland namens Fichtelbach, dort steht ein ganz besonderes Museum. Der Gründer des Museum sammelte viele verschiedene, skurrile Dinge von riesen Wandgemälden, über alte Musikinstrument bis hin zu einem versteinerten Fossil.
Carlotta die Kuratorin des Museums, übrigens eine Nachfahrin des Gründers wird beauftrag sich um
eine neue Leihgabe des Museum zu kümmern und natürlich auch um den edlen Gönner. Dieser ist der smarte Schwede Gösta Johansson, sein Urgroßvater war ein bekannter Maler und Carlotta ist auf dessen Werke spezialisiert.
Es knistert gewaltig als beide sich kennenlernen und bald merken sie, dass sie nicht nur die Liebe zur Kunst verbindet.
Ein spektakuläres über Jahres hinweg verborgenes Wandgemälde in Göstas Ferienhaus, führt uns als Leser zurück in die Vergangenheit der Vorfahren von Carlotta und Gösta.
Zusammen forschen sie in alten Tagebüchern und Briefen und kommen alten Geheimnissen auf die Spur.
Wunderbar geschrieben, die feinen zwischenmenschlichen Töne sind hier sehr präsent und angenehm zu lesen. Ich habe mich einfach wohl gefühlt bei der Lektüre, ein Buch für Verstand und Seele gleichzeitig. absolute Leseempfehlung meinerseits.
allen „ ist ein wunderbares Buch über Kunst, Gefühle undeigentlich so ziemlich alles. In einer zarten und empathischen Form führte die Autorin in eine kleine Stadt in Deutschland namens Fichtelbach, dort steht ein ganz besonderes Museum. Der Gründer des Museum sammelte viele verschiedene, skurrile Dinge von riesen Wandgemälden, über alte Musikinstrument bis hin zu einem versteinerten Fossil.
Carlotta die Kuratorin des Museums, übrigens eine Nachfahrin des Gründers wird beauftrag sich um
eine neue Leihgabe des Museum zu kümmern und natürlich auch um den edlen Gönner. Dieser ist der smarte Schwede Gösta Johansson, sein Urgroßvater war ein bekannter Maler und Carlotta ist auf dessen Werke spezialisiert.
Es knistert gewaltig als beide sich kennenlernen und bald merken sie, dass sie nicht nur die Liebe zur Kunst verbindet.
Ein spektakuläres über Jahres hinweg verborgenes Wandgemälde in Göstas Ferienhaus, führt uns als Leser zurück in die Vergangenheit der Vorfahren von Carlotta und Gösta.
Zusammen forschen sie in alten Tagebüchern und Briefen und kommen alten Geheimnissen auf die Spur.
Wunderbar geschrieben, die feinen zwischenmenschlichen Töne sind hier sehr präsent und angenehm zu lesen. Ich habe mich einfach wohl gefühlt bei der Lektüre, ein Buch für Verstand und Seele gleichzeitig. absolute Leseempfehlung meinerseits.