Rezension zu Die Liebe zu so ziemlich allem von Christine Vogeley
Liebe zu so ziemlich allem
von Solengelen
Rezension
Solengelenvor 10 Jahren
Carlotta, Vizechefin und Mädchen für alles in einem Museum ist genau meinen Kragenweite, schwedisch-deutsch, ein bisschen chaotisch mit großem Herzen, sorgt sich um und für alle. Ihre Chefin ist, sagen wir mal speziell, nicht wirklich sympathisch, aber, obwohl "anstrengend", hat diese auch manchmal gute Ideen. Gösta der schwedische Museumsbesuch, ruhig, sympathisch, deutsch-schwedisch. Er soll ein Bild an das Museum übergeben. Die beiden verbindet viel miteinander und es wird mehr. Die Beschreibungen sind so bildhaft, dass man Gefühle direkt körperlich zu spüren, Dialoge und Diskussionen zu hören glaubt. Die Bilder sehe ich vor meinem inneren Auge, Düfte steigen direkt in die Nase, das Buch ist mit allen Sinnen zu genießen. Ich liebe Museen und in diesem Buch durfte ich ein besonderen "erleben", ganz besondere Menschen kennen und lieben lernen. Dies Buch führt den Leser in ein einzigartiges Museum mit einzigartigen Menschen drum herum.
Bis zum Ende ist es spannend geblieben. Obwohl das Buch nicht gerade "dünn" ist, hat sich zu keiner Zeit Langeweile eingeschlichen. Wenn ich es "zur Seite" gelegt habe, dann nur um nicht zu schnell am Ende anzukommen. Bis zum Schluss habe ich mich unglaublich wohl gefühlt beim Lesen. Die liebevoll gezeichneten Charaktere, jeder besonders, jeder einzigartig, jeder wichtig, haben das Buch zu einer kurzweiligen intensiven Lektüre gemacht. Die wundervolle runde Handlung hat mir sehr gut gefallen. Ich werde alle vermissen.
Achtung Warnung: das Buch macht süchtig!!! Und nicht nur süchtig aufs Lesen, nein auch süchtig nach Museen. Wie auch schon anderen Büchern der Autorin gebe ich besonders auch diesem eine klare Leseempfehlung, ja eigentlich ist es ein "Lesemuss".
Carlotta, Vizechefin und Mädchen für alles in einem Museum ist genau meinen Kragenweite, schwedisch-deutsch, ein bisschen chaotisch mit großem Herzen, sorgt sich um und für alle. Ihre Chefin ist, sagen wir mal speziell, nicht wirklich sympathisch, aber, obwohl "anstrengend", hat diese auch manchmal gute Ideen. Gösta der schwedische Museumsbesuch, ruhig, sympathisch, deutsch-schwedisch. Er soll ein Bild an das Museum übergeben. Die beiden verbindet viel miteinander und es wird mehr. Die Beschreibungen sind so bildhaft, dass man Gefühle direkt körperlich zu spüren, Dialoge und Diskussionen zu hören glaubt. Die Bilder sehe ich vor meinem inneren Auge, Düfte steigen direkt in die Nase, das Buch ist mit allen Sinnen zu genießen. Ich liebe Museen und in diesem Buch durfte ich ein besonderen "erleben", ganz besondere Menschen kennen und lieben lernen. Dies Buch führt den Leser in ein einzigartiges Museum mit einzigartigen Menschen drum herum.
Bis zum Ende ist es spannend geblieben. Obwohl das Buch nicht gerade "dünn" ist, hat sich zu keiner Zeit Langeweile eingeschlichen. Wenn ich es "zur Seite" gelegt habe, dann nur um nicht zu schnell am Ende anzukommen. Bis zum Schluss habe ich mich unglaublich wohl gefühlt beim Lesen. Die liebevoll gezeichneten Charaktere, jeder besonders, jeder einzigartig, jeder wichtig, haben das Buch zu einer kurzweiligen intensiven Lektüre gemacht. Die wundervolle runde Handlung hat mir sehr gut gefallen. Ich werde alle vermissen.
Achtung Warnung: das Buch macht süchtig!!! Und nicht nur süchtig aufs Lesen, nein auch süchtig nach Museen. Wie auch schon anderen Büchern der Autorin gebe ich besonders auch diesem eine klare Leseempfehlung, ja eigentlich ist es ein "Lesemuss".