Rezension zu Sternschnuppensommer von Christine Vogeley
Sternschnuppensommer
von Gelinde
Kurzmeinung: Hier ist alles was ein hervorragendes Buch braucht. Spannung, Dramatik, Humor, Liebe, Freundschaft, Hass, in einer perfekten Mischung.
Rezension
Gelindevor 9 Jahren
Sternschnuppensommer, von Christine Vogele, erschienen beim Knaur Verlag
Cover:
Das Cover entspannt mich und macht mich gleichzeitig neugierig.
Inhalt:
Hier wird das Leben von Frauen erzählt, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Claire: eine Kunstlehrerin, die die Nase voll hat von ihrem Alltag, verzogenen Schülern und verdrossenen Kollegen.
Zilli: Inhaberin eines Feinkostladens, ein Gedächtnis wie ein Elefant (nein besser wie zwei), mit einer nebulösen Vergangenheit (flüchtet vor ihrem Exfreund der aus dem Gefängnis entlassen wird).
Gertrude: eine 70 jährige Malerin die ihre Zelte in der Schweiz abbricht um Frankreich ihrer verstorbenen Liebe des Lebens nahe zu sein.
Desweiteren Mechthild, Edda, Marlene (und einige mehr).und die Kinder Käthi und Simon, sowie Hunde und ganz wichtig eine Katze namens John .
Spannend wie sich ihr Leben entwickelt, wie sich ihre Wege kreuzen, wie sie sich Halt und Hilfe geben.
Meine Meinung:
Ein ganz tolles Buch.
Die Protagonisten werden nach und nach, klar und sehr gut charakterisiert, eingeführt. Alle, auch die „Nebenfiguren“, die ich gar nicht als solche empfinde, habe ich sofort ins Herz geschlossen. Mein besonderer Liebling wurde Armand, der Ehemann der Haushälterin mit seinen Theorien und Weisheiten.
Ich war sofort in der Geschichte drin und habe mit den Personen gelitten, gehofft und mich geärgert.
Die Schreibweise ist sehr flüssig, witzig, ironisch, warmherzig, schlagfertig, direkt, dramatisch, emotional, genau wie es die jeweilige Situation erfordert und es macht einfach nur ganz viel Vergnügen der Geschichte zu folgen.
Die Fäden laufen in Frankreich im Haus der Malerin zusammen, alles passt so selbstverständlich und natürlich und doch sind es immer wieder neu Überraschungen und Elemente die das ganze total spannend machen.
Ich wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen und ich bin vom Happ End begeistert.
Autorin:
Christine Vogeley wurde 1953 im Rheinland geboren. Sie studierte Kunst und Romanistik, sang Jazz, spielte Kabarett und landete schließlich beim Schreiben. Sie lebt heute in Berlin und an einem See in Brandenburg.
Mein Fazit:
Ein unglaublich geniales Buch. Hier ist alles reingepackt was ein hervorragendes Buch braucht. Spannung, kriminelle Energie, Dramatik, Humor, Liebe, Freundschaft, Hass, und dies in einer perfekten Mischung.
Von mir volle Punktzahl und eine klare Leseempfehlung.
Cover:
Das Cover entspannt mich und macht mich gleichzeitig neugierig.
Inhalt:
Hier wird das Leben von Frauen erzählt, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Claire: eine Kunstlehrerin, die die Nase voll hat von ihrem Alltag, verzogenen Schülern und verdrossenen Kollegen.
Zilli: Inhaberin eines Feinkostladens, ein Gedächtnis wie ein Elefant (nein besser wie zwei), mit einer nebulösen Vergangenheit (flüchtet vor ihrem Exfreund der aus dem Gefängnis entlassen wird).
Gertrude: eine 70 jährige Malerin die ihre Zelte in der Schweiz abbricht um Frankreich ihrer verstorbenen Liebe des Lebens nahe zu sein.
Desweiteren Mechthild, Edda, Marlene (und einige mehr).und die Kinder Käthi und Simon, sowie Hunde und ganz wichtig eine Katze namens John .
Spannend wie sich ihr Leben entwickelt, wie sich ihre Wege kreuzen, wie sie sich Halt und Hilfe geben.
Meine Meinung:
Ein ganz tolles Buch.
Die Protagonisten werden nach und nach, klar und sehr gut charakterisiert, eingeführt. Alle, auch die „Nebenfiguren“, die ich gar nicht als solche empfinde, habe ich sofort ins Herz geschlossen. Mein besonderer Liebling wurde Armand, der Ehemann der Haushälterin mit seinen Theorien und Weisheiten.
Ich war sofort in der Geschichte drin und habe mit den Personen gelitten, gehofft und mich geärgert.
Die Schreibweise ist sehr flüssig, witzig, ironisch, warmherzig, schlagfertig, direkt, dramatisch, emotional, genau wie es die jeweilige Situation erfordert und es macht einfach nur ganz viel Vergnügen der Geschichte zu folgen.
Die Fäden laufen in Frankreich im Haus der Malerin zusammen, alles passt so selbstverständlich und natürlich und doch sind es immer wieder neu Überraschungen und Elemente die das ganze total spannend machen.
Ich wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen und ich bin vom Happ End begeistert.
Autorin:
Christine Vogeley wurde 1953 im Rheinland geboren. Sie studierte Kunst und Romanistik, sang Jazz, spielte Kabarett und landete schließlich beim Schreiben. Sie lebt heute in Berlin und an einem See in Brandenburg.
Mein Fazit:
Ein unglaublich geniales Buch. Hier ist alles reingepackt was ein hervorragendes Buch braucht. Spannung, kriminelle Energie, Dramatik, Humor, Liebe, Freundschaft, Hass, und dies in einer perfekten Mischung.
Von mir volle Punktzahl und eine klare Leseempfehlung.