Christine Warren

 3,9 Sterne bei 107 Bewertungen
Autorin von Küss mich, Werwolf, Die Schöne und der Werwolf und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Die aus New England stammende Christine Warren genießt ihre Hobbys wie z.B. guten Wein, neue Schuhe usw. ebenso verbringt sie gerne Zeit mit ihren Tieren, der Familie und Freunden. Am aller meisten genießt Christine Warren jedoch die Zeit in der sie lesen und schreiben kann. Momentan lebt sie an der Pazifikküste der USA.

Alle Bücher von Christine Warren

Cover des Buches Küss mich, Werwolf (ISBN: 9783442375141)

Küss mich, Werwolf

 (54)
Erschienen am 12.01.2011
Cover des Buches Die Schöne und der Werwolf (ISBN: 9783442375158)

Die Schöne und der Werwolf

 (27)
Erschienen am 15.08.2011
Cover des Buches Die Schöne und der Werwolf: Roman (ISBN: B0066DO4GQ)

Die Schöne und der Werwolf: Roman

 (1)
Erschienen am 10.11.2011
Cover des Buches Küss mich, Werwolf: Roman (ISBN: B004P1J3TE)

Küss mich, Werwolf: Roman

 (1)
Erschienen am 17.01.2011
Cover des Buches Big Bad Wolf (ISBN: 9781429943277)

Big Bad Wolf

 (4)
Erschienen am 01.04.2010
Cover des Buches The Demon You Know (ISBN: 9780312365899)

The Demon You Know

 (4)
Erschienen am 29.09.2009
Cover des Buches Prince Charming Doesn't Live Here (ISBN: 9780312947941)

Prince Charming Doesn't Live Here

 (2)
Erschienen am 02.02.2011
Cover des Buches Wolf at the Door (ISBN: 0312945531)

Wolf at the Door

 (3)
Erschienen am 29.04.2008

Neue Rezensionen zu Christine Warren

Cover des Buches Küss mich, Werwolf (ISBN: 9783442375141)
J

Rezension zu "Küss mich, Werwolf" von Christine Warren

Spannend, erotisch und aufregend!!!
JuliasBuecherallerleivor 9 Jahren

Sullivan Quinn versteht die Welt nicht mehr... Er ist doch sonst nicht aus der Ruhe zu bringen, doch dieser Duft machte ihn ganz verrückt... honeysuckle...
Er musste einfach rausfinden woher dieser wundervolle Duft stammte.... Er kam von einer Frau oben auf dem Dach.... Cassidy Poe doch dies erfuhr er erst später....
Cassidy ist eine junge Fuchsfrau aus einer der angesehensten Anderen Familien Amerikas, ihre Großmutter Adele Berry ist ein Mitglied des inneren Kreises des Rates der Anderen in den Vereinigten Staaten und aus diesem Grund war sie heute hier und saß neben den Ratsmitglieder in dieser Krisensitzung.... Und das nicht mal eine Stunde nachdem ein ihr unbekannter irischer Wolf sie über das gesamte Dach gejagt hatte und sie nur knapp entkommen konnte.... Naja um ehrlich zu sein hatte ihr das gefallen....
Nun hatte der Rat entschieden das eben dieser Wolf mit ihr zusammen arbeiten solle um die Entschleierung zuverhindern....
Werden Sie ihrer Leidenschaft nachgeben? Ist es möglich das eine Fuchsfrau und ein Werwolf sich zusammen tun? Und was hat es mit der dieser Mission auf sich die immer gefährlicher zu werden scheint?



Cover des Buches Küss mich, Werwolf (ISBN: 9783442375141)
Tigerbaers avatar

Rezension zu "Küss mich, Werwolf" von Christine Warren

Küss mich, Werwolf
Tigerbaervor 10 Jahren

„Küss mich, Werwolf“ bietet eine interessante und unterhaltsame Mischung aus Fantasy und Erotik, die mich ganz gut unterhalten hat.
Man findet schnell Zugang zur Geschichte und es ist von Anfang an viel Abwechslung geboten. Cassie und Quinn (seltsamerweise wird der Held mit seinem Nachnamen angesprochen) sind ein nettes Paar und die Rahmenhandlung ist spannend.

Kritisieren muss ich, dass ich an manchen Stellen im Buch das Gefühl hatte, dass man versucht hat zu viel Story in eine nicht passende Seitenzahl zu stopfen.
Auch über die Ansichten und das Innenleben von den beiden Hauptfiguren erfährt man relativ wenig. Zuerst will Cassie nichts von Quinn wissen und quasi innerhalb eines Umblätterns ändert sie ihre Meinung, genauso schnell akzeptiert sie ihn als ihren Lebensgefährten. Das Thema, dass sie innerhalb der Gemeinschaft „Anderer“ eigenständige Spezies darstellen und ihre „Paarung“ evtl. Schwierigkeiten mit sich bringt wird angedeutet und ist gegen Ende des Buches gar kein Thema mehr….ich hatte alles in allem ein bisschen das Gefühl, ich würde über eine von Schlaglöchern übersäte Straße fahren.

Cover des Buches Küss mich, Werwolf (ISBN: 9783442375141)
78sunnys avatar

Rezension zu "Küss mich, Werwolf" von Christine Warren

Ich bin sprachlos
78sunnyvor 10 Jahren

2,4 von 5 Sternen

*Wie kam das Buch zu mir*

Ich mag ja Paranormals und vor allem Werwölfe. Daher habe ich mich von den negativen Meinungen, die ich gehört habe nicht abschrecken lassen und auf Lovelybooks scheinen die Leser ja regelrecht begeistert von dem Buch zu sein. Das wundert mich jetzt aber doch, da ich nicht ganz verstehen kann, wie man diesen Schreibstil/oder zumindest der Übersetzung etwas abgewinnen kann. Inhaltlich ist das ja immer Geschmackssache, aber dieser Schreibstil?


*Meinung:*
Also ich vergebe ja wirklich sehr, sehr selten unter 3 Sternen, aber hier kann ich einfach nicht anders. Ich bin echt ein wenig geschockt, dass es doch eine Fangemeinde der deutschen Übersetzung gibt, wo das ganze stellenweise gar nicht mehr wie Deutsch wirkt.


Fangen wir mal allein mit der verwirrenden Reihenfolge an. Laut Goodreads ist es der 9. Teil, laut Blanvalet der erste. Anscheinend hat die Autorin die Romane der Reihe auf der Zeitschiene ihrer Welt völlig beliebig verteilt geschrieben und nun herrscht große Verwirrung. Aber eigentlich kann es mir ja egal sein, denn ich werde ganz sicher nicht an dieser Reihe weiter lesen, auch nicht im Original und den Übersetzer werde ich mir notieren. Da kann sich ein Buch sonst wie gut anhören, aber ich werde niemals wieder eine Übersetzung von Herrn Leon Mengden kaufen. Dazu später unter dem Punkt Schreibstil mehr.


Normalerweise hätte ich das Buch abgebrochen und nicht auf meinen Blog vorgestellt oder anderswo bewertet, aber ich musste es bis zum Ende lesen, da ich es für die Verlags SUB Abbau Challenge brauchte. Daher auch die Rezension, obwohl ich keine negativen Rezensionen mag.


Naja, kommen wir nun zum wesentlichen. Die Handlung, um die Gesellschaft der Anderen (Hexen, Gestaltwandler, Vampire...) ist nicht neu, aber entspricht meinem Beuteschema, was für mich nicht oft genug bedient werden kann. Wenn es denn gut umgesetzt wird. Leider ist dies hier nicht der Fall und da kann man eben nicht nur dem Übersetzer die Schuld geben. Die Story zieht sich wie Kleister, es geht und geht einfach nicht voran. Ständig werden unwichtige Dinge über Seiten auspalabert und dann nochmal für die ganz dummen Leser zusammengefasst. Es war leider zum Gähnen und es war ein reines Kämpfen durch das Buch. Die Handlung, um den Konflikt der Menschen mit den Anderen oder deren Bevorstehen, wurde ebenfalls kaum vorangetrieben. Dafür musste man sich Details über irgendwelche Wohnungseinrichtungen, moralische Vorstellungen und politische Einstellungen anhören. Und das wie gesagt doppelt und dreifach, weil es einem dann von 2 oder 3 Personen manchmal direkt hintereinander erzählt wurde. Beispielsweise wird einem im Detail in einem persönlichen Gespräch über ein bestimmtes Ereignis berichtet, dass 'bald' Thema in einer Versammlung sein wird. Dann im nächsten Absatz oder Kapitel wird einem das Ganze dann noch einmal bis ins Detail bei besagter Konferenz von einem anderen Charakter erzählt. Was sollte das? Das einzig interessante an der Story war die etwas besondere Art der Füchse (Gestaltwandler die Magie nutzen, um sich zu verwandeln) und am Anfang noch die Charaktere an sich. Aber auch das änderte sich leider bald.


Der Schreibstil ist meiner Meinung nach eine Katastrophe, was ich allerdings größtenteils dem Übersetzter zuschreibe. Hier werden Wörter gebraucht die ich in einem Paranormalen Roman einfach nicht erwarte. Ein paar Beispiele sind 'Muckefuck' (wir reden hier über Amerikaner?!?), 'Veitstanz' und 'Bockmist'. Das sind nur die, die ich mir gemerkt habe, aber der Roman ist gespickt mit merkwürdigen Ausdrücken. Außerdem passen sie in Dialogen überhaupt nicht zum Alter oder Wesen der Charaktere. So sagt eine hippe Mittzwanzigerin auf einmal: „Das war ja ein Schlag ins Kontor“ oder ein Macho von einem Alphamännchen: „Himmel, Arsch und Zwirn“ und ähnliches.


Der Humor wirkte oft primitiv oder kindisch und war daher nicht mein Fall. Stellenweise wirkten die Dialoge steif und gestelzt wie in manchen historischen Liebesromanen, die erotischen Szenen waren dagegen mit Obszönitäten gespickt. Das passte einfach nicht zueinander.


Emotionen kam hier gar nicht auf, weil die Charaktere einfach nur unecht wirkten und ich keinen Funken Bezug zu ihnen entwickelte.


Spannung hätte hier durchaus durch die Gefahr, die auf bestimmte Personen gerichtet war, aufkommen können. Leider wurde das durch die extremen Längen im Plot vernichtet. Ich langweilte mich durch die vielen Nebensächlichkeiten und Wiederholungen viel zu sehr als das ich hier auf irgendeine Art hätte mitfiebern können. Hier gibt es keinen Spannungsbogen sondern eine Spannungstreppe mit sehr breiten Stufen. Leider hatte man oft kaum noch Kraft, um sich schon halb zu Tode gelangweilt noch auf die nächste Stufe hochzuziehen.


Die Charaktere waren mir anfangs noch sympathisch oder sagen wir mal sie waren interessant. Quinn war von Anfang an ein sehr aggressiver von sich überzeugter Macho. Das stört mich grundsätzlich nicht, wenn er sich weiter entwickelt hätte. Das tat er in meinen Augen nicht. Später wurden ihm ein paar Dialoge zugeschrieben, die seine sanftere Seite zeigen sollten, aber die nahm ich ihm nicht ab. Bei Cassidy war es sogar noch schlimmer. Anfangs lustig, selbstbewusst und locker, entwickelte sie sich zu einer nörgelnde Zicke, die arrogant und unsympathisch herüberkam. Auch die Nebencharaktere konnten es nicht herausreißen. Lediglich der Werpanther und Vorsitzende des Rates der Anderen in Amerika konnte mich ein wenig begeistern, da er interessant war und auch stimmig reagierte.


Die Liebesgeschichte war aus meiner Sicht kaum emotional. Hier schien fast alles triebgesteuert und als es dann auch noch so obszön und unpassend bei den erotischen Szenen abging, verging mir alles. Die erst so schüchterne und ach so unberührte Cassidy schrie dann auf einmal aus heiterem Himmel er soll sie endlich ordentlich fi... und nicht nur herumstochern. Nein da passte einfach nichts und ich mag eigentlich auch nicht mehr weiterschreiben.


Warnungen: unfassbar merkwürdige Übersetzung, obszöne Wortwahl, Gewalt (Warnungen sind bei mir nicht negativ wertend gemeint, sondern nur ein Hinweis für die Leser, die aus persönlichen Gründen ganz gezielt bestimmte Inhalte vermeiden möchten.)


Grundidee 3/5

Schreibstil 1/5

Spannung 2/5

Emotionen 2/5

Charaktere 2/5

Liebesgeschichte 1/5


*Fazit:*

2,4 von 5 Sternen

Ich bin ja ein sehr sozialer Mensch und wenn mir ein Buch nicht gefällt, halt ich den Mund und schreibe keine Rezension. Ausnahmen sind da natürlich Rezensionsexemplare oder Bücher, wie dieses hier, weil ich es für eine Challenge lese habe. Grundsätzlich denke ich, dass es für jedes Buch mindestens einen Leser gibt und der Autor so einen Verriss wie ich ihn hier geschrieben habe, nicht verdient hat. Hier bleibt mir nun nichts anderes übrig. Das Buch war so gar nichts für mich. Ich fand es langweilig, die Charaktere verhielten sich ambivalent und der Schreibstil und die Übersetzung waren eine Katastrophe in Handlungstempo und Wortwahl. Sorry, aber ich kann leider nichts positives schreiben, um dem Fazit die Schärfe zu nehmen. Von mir gibt es keine Leseempfehlung.

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