Rezension zu Die Welt im Jahr 2035 von Christoph Bausum
Keiner kann in die Zukunft sehen
von leucoryx
Kurzmeinung: Gibt nette Prognosen ab, bleibt aber zu abstrakt und unkonkret.
Rezension
leucoryxvor 6 Jahren
Das Buch fässt zusammen, was Spezialisten der CIA und der US-amerikanische National Intelligence Council (NIC) zusammengetragen, um Prognosen für die nächsten 20 Jahre aufzustellen. Es werden die globalen Trends in Bezug auf Politik, Wirtschaft, Gesellschaftsstrukturen, Umwelt, Technologien, Ideologien und vieles weitere aufgezeigt. Was eigentlich dem amerikanischem Präsidenten vorbehalten ist, wird hier für jederman zugänglich gemacht.
Ich hatte eine strukturierte und informtive Zusammenfassung der derzeitigen, globalen Trends erwartet. Spezialisten wie vom CIA können sichelrich ein genaueres Bild zeichnen als unsereiner das kann. Ich muss jedoch zugeben, dass ich als Naturwissenschaflterin wenig mit difuss wirkenden Interpretionsmöglichkeiten anfangen kann. Das Buch ist in zwei Teile geteilt, wobei mich der erste Teil besonders langweilte. Mir ist bewusst, dass niemand in die Zukunft sehen kann und man nur Vermutungen darüber anstellen kann, was passieren wird basierend auf aktuellen Fakten und Trendes der letzten Jahre. Aber was hier präsentiert wird ist etweder so naheliegend, dass ich das jeder denken kann, sehr diffus gezeichnet oder einfach nur eine Option unter vielen. Ich kann insgesamt nicht behaupten schlauer zu sein als vorher. Vielleicht fehlten mir auch einfach die Lösungsvorschläge, die hier nicht Thema waren. Ich kann selbst auch keinen Nutzen darausziehen, wenn beispielsweise gesagt wird, dass Regierungen an Glauben verlieren und schlechter agieren können.
Den zweiten Teil des Buches fand ich anfangs noch etwas interessant, da ihr Trends in den einzelnen Ländern aufgezeigt wurden. In den Medien haben einige, wenige Länder eine Überpräsenz, so dass man sich um andere Statten nciht allzu viele Gedanken machen. Dieser Teil des Buches bezog sogar die Antarktis und der Weltraum mit ein. Aber auch driftete es shcnell zu sehr allgemingültigen Trends ab, die sich zwar aus der unmittelbaren Gegenward baleiten, aber nichts neuartiges über das Jahr 2035 beinhalteten. Dadurch, dass sehr viele Bereiche (Politik, Wirtschaft, Klima, ...) auf der ganzen Welt behandelt werden, bleibt es recht oberflächlich. Es werden zwar mögliche Szenarien aufgezeigt und sogar mögliche Zeitungsberichte aus der Zukunft erstellt, aber unter welchen Konkreten Bedinungen diese Vor-und Nachteile sich für verschiedene Interessengruppen ergebn würden, wurde nicht tiefgründig diskutiert.
Ich habe mich sehr schwer getan mit dem Buch und unverhältnismäßig lange gebraucht, um es zu lesen. Für mich generierte der Inhalt keinen Mehrwert, aber vielleicht ergeht es anderen anders.
Ich hatte eine strukturierte und informtive Zusammenfassung der derzeitigen, globalen Trends erwartet. Spezialisten wie vom CIA können sichelrich ein genaueres Bild zeichnen als unsereiner das kann. Ich muss jedoch zugeben, dass ich als Naturwissenschaflterin wenig mit difuss wirkenden Interpretionsmöglichkeiten anfangen kann. Das Buch ist in zwei Teile geteilt, wobei mich der erste Teil besonders langweilte. Mir ist bewusst, dass niemand in die Zukunft sehen kann und man nur Vermutungen darüber anstellen kann, was passieren wird basierend auf aktuellen Fakten und Trendes der letzten Jahre. Aber was hier präsentiert wird ist etweder so naheliegend, dass ich das jeder denken kann, sehr diffus gezeichnet oder einfach nur eine Option unter vielen. Ich kann insgesamt nicht behaupten schlauer zu sein als vorher. Vielleicht fehlten mir auch einfach die Lösungsvorschläge, die hier nicht Thema waren. Ich kann selbst auch keinen Nutzen darausziehen, wenn beispielsweise gesagt wird, dass Regierungen an Glauben verlieren und schlechter agieren können.
Den zweiten Teil des Buches fand ich anfangs noch etwas interessant, da ihr Trends in den einzelnen Ländern aufgezeigt wurden. In den Medien haben einige, wenige Länder eine Überpräsenz, so dass man sich um andere Statten nciht allzu viele Gedanken machen. Dieser Teil des Buches bezog sogar die Antarktis und der Weltraum mit ein. Aber auch driftete es shcnell zu sehr allgemingültigen Trends ab, die sich zwar aus der unmittelbaren Gegenward baleiten, aber nichts neuartiges über das Jahr 2035 beinhalteten. Dadurch, dass sehr viele Bereiche (Politik, Wirtschaft, Klima, ...) auf der ganzen Welt behandelt werden, bleibt es recht oberflächlich. Es werden zwar mögliche Szenarien aufgezeigt und sogar mögliche Zeitungsberichte aus der Zukunft erstellt, aber unter welchen Konkreten Bedinungen diese Vor-und Nachteile sich für verschiedene Interessengruppen ergebn würden, wurde nicht tiefgründig diskutiert.
Ich habe mich sehr schwer getan mit dem Buch und unverhältnismäßig lange gebraucht, um es zu lesen. Für mich generierte der Inhalt keinen Mehrwert, aber vielleicht ergeht es anderen anders.