Rezension zu "Sklavin der Sechs" von Christoph Brandhurst
Über 60 Seiten Exposition. Sehr langatmig. Hat das eine Frau geschrieben? Für einen Autor ist das alles sehr geschwätzig. Immerhin kommt die Handlung aus dem Nichts und wird immer spannender. Dieses Vorspiel endet auf Seite 152 von 246. Sehr schütter werden dann einige zarte, kurze Sex-Szenen geschildert. Aber immer so, dass eine Spannung auf einen fulminanten Höhepunkt aufrecht erhalten wird. Dieser bleibt aus! Der Roman fühlt sich an wie ein einziger langer coitus interruptus.