Rezension
UteSeiberthvor 10 Jahren
Es ist erstaunlich, wie gut es Christoph Ernst schafft, geschichtliche Ereignisse mit einer spannenden Handlung zu verbinden und wie glaubhaft ees ihm gelingt aus der Pespektive einer jungen Frau zu erzählen!
Es geht um die 1938 vor den Nazis geflohene Käthe Hirsch,die nach 55 Jahren vom Berliner Senat eingeladen wird ihre alte Heimat wieder zu besuchen.Sie nimmt Kontakt auf mit ihrer Nichte Maja,die extra nach Berlin reist ,um sie zu sehen.Bevor sie sich treffen können, erfährt Maja, die bei einer Freundin wohnt, dass die Tante tot auf Bahngleisen aufgefunden worden ist..Die Polzei tippt auf Selbstmord, um die Sache möglichst schnell zu den Akten zu legen.Das wird aber immer unwahrscheinlicher , als Maja erfährt, dass ihre Tante auch gekommen ist um ihr früheres Elternhaus zurückzuforden.
Im Nachwende-Berlin trifft sie sich mit verschiedenen Leuten, um etwas mehr über ihre Tante zu erfahren.Da ich in Berlin lebe, fand ich es zum Teil sehr beklemmend, dass Teile des Geschehens in meinem Kiez stattgefunden haben könnten, so,als wäre ich dabei gewesen.Während ihrer Nachforschungen erlebt Maja himmlische und höllische Augenblicke, wo sie nicht mehr weiss, wem sie trauen soll.Die Sache bleibt bis zum Ende sehr packend und spannend,ich kann diese etwas andere Form eines Kriminalromanes nur weiterempfehlen!
Es geht um die 1938 vor den Nazis geflohene Käthe Hirsch,die nach 55 Jahren vom Berliner Senat eingeladen wird ihre alte Heimat wieder zu besuchen.Sie nimmt Kontakt auf mit ihrer Nichte Maja,die extra nach Berlin reist ,um sie zu sehen.Bevor sie sich treffen können, erfährt Maja, die bei einer Freundin wohnt, dass die Tante tot auf Bahngleisen aufgefunden worden ist..Die Polzei tippt auf Selbstmord, um die Sache möglichst schnell zu den Akten zu legen.Das wird aber immer unwahrscheinlicher , als Maja erfährt, dass ihre Tante auch gekommen ist um ihr früheres Elternhaus zurückzuforden.
Im Nachwende-Berlin trifft sie sich mit verschiedenen Leuten, um etwas mehr über ihre Tante zu erfahren.Da ich in Berlin lebe, fand ich es zum Teil sehr beklemmend, dass Teile des Geschehens in meinem Kiez stattgefunden haben könnten, so,als wäre ich dabei gewesen.Während ihrer Nachforschungen erlebt Maja himmlische und höllische Augenblicke, wo sie nicht mehr weiss, wem sie trauen soll.Die Sache bleibt bis zum Ende sehr packend und spannend,ich kann diese etwas andere Form eines Kriminalromanes nur weiterempfehlen!