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Plauderecke
"Ziemlich crazy. Atmosphärisch irritierend. Verrückt, lustig, aber auch deprimierend, fast düster. Genau so wollte ich es haben."
- Christoph Höhtker
Seid gegrüßt, liebe Büchermenschen!
Wir möchten eine weitere Lese/Hörrunde mit euch abhalten!
Dieses Mal geht es um einen Titel, der auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis 2017 stand!
„Das Jahr der Frauen“ von Christoph Höhtker wartet darauf, von euch gelesen und gehört zu werden und wir würden uns freuen, wenn wir eine interessierte Gruppe an Teilnehmern finden, die sich für dieses besondere Buch begeistern können.
15x gibt es das Hörbuch zu gewinnen und 15x das gedruckte Werk vom Verlag weissbooks.w.
Um in den Lostopf zu wandern, schreibt uns bis zum 31. Oktober, ob ihr schon andere Werke der Long/Shortlist 2017 gelesen/gehört habt und ob ihr euch generell für den Deutschen Buchpreis interessiert.
Bei eurer Bewerbung gebt auch bitte an, ob ihr das Werk als Hörbuch oder als gedrucktes Exemplar haben möchtet.
Wir freuen uns schon sehr, gemeinsam mit euch, dem Autor Christoph Höhtker und dem Weissbooks-Verlag dieses anspruchsvolle Werk besprechen zu dürfen.
(Anmerkung: In dem Buch gibt es ein paar wenige englischsprachige Abschnitte, die, um des Stils des Buches gerecht zu werden, nicht übersetzt wurden.)
"Höhtkers Roman erinnert in seiner zivilisationskritischen Durchgeknalltheit ein bisschen an Romane eines Michel Houllebecq. Frank Stremmer ist der verbrauchte Held eines Romans, der sich angenehm quer stellt zu dem, was die deutschsprachige Gegenwartsliteratur sonst so produziert."
- Gerrit Bartels, Deutschlandfunk
Zum Inhalt: Was ist zu tun, wenn man von allem endgültig genug hat, der Therapeut aber dennoch Vorsätze für das neue Jahr hören möchte? Frank Stremmer, Anfang vierzig, ausgebrannter deutscher Expat, rafft sich zu einem letzten Kraftakt auf: Zwölf Frauen in zwölf Monaten! Ohne Geld, ohne Versprechungen, ohne Perspektiven. Was als Witz, als müde Provokation gegenüber seinem Psychologen beginnt, entwickelt sich schon bald zur fixen Idee. Immer verbissener verfolgt der PR-Mann sein »Projekt«, denn am Ende, so hat Stremmer es sich vorgenommen, soll nichts Geringeres stehen als: Die Erlösung. Zwölf Frauen in zwölf Monaten bedeuten für ihn die »Legitimation« zum Freitod.
Christoph Höhtker wurde 1967 in Bielefeld geboren, hat Soziologie studiert und als Taxifahrer, freier Journalist, Sprachlehrer und Werbetexter gearbeitet. Zurzeit lebt er in Genf. Sein neuestes Werk „Das Jahr der Frauen“ wird als der verrückteste Männer-Roman dieser Saison beschrieben.
"Lustvoll schreibt Christoph Höhtker in seinem neuen Roman gegen jedes Tabu an und mokiert sich über jede wohlfeile Moral: ein seltenes Lesevergnügen mit Schockeffekten."
- Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung
Leseprobe | Hörprobe