Christoph Jehlicka

 4 Sterne bei 24 Bewertungen
Autor*in von Das Lied vom Ende.

Lebenslauf

Christoph Jehlicka lebt in Hamburg. Er studierte Anglistik und Soziologie an der Universität Hamburg sowie Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Christoph Jehlicka

Cover des Buches Das Lied vom Ende (ISBN: 9783944122366)

Das Lied vom Ende

(4)
Erschienen am 14.08.2018

Neue Rezensionen zu Christoph Jehlicka

Die verpeilte Mumie wieder im Einsatz

Natürlich erfreut es Neil erst einmal, die echte Kleopatra sehen zu könne. Doch warum ist da auch noch eine Kobra, die seine Schwester beißt? Warum verschwindet Kleopatra, als komische Typen erscheinen und nimmt auch noch Neils Schwester mit? Irgendwie benimmt sich die ägyptische Herrscherin wirklich eigenartig. Doch Spezial-Agent Mumie scheint der komischen Frau total ergeben zu sein.

Auch das zweite Abenteuer ist wieder sehr lustig  – mit einer total verpeilten Mumie und einem aufgeweckten Jungen. Es fügt sich sehr gut an das erste Abenteuer an und wird junge Leser sicherlich gut unterhalten und in eine fantasievolle Geschichte eintauchen lassen. Historisch relevante Informationen werden auch nahtlos und in der Tradition der gesamten Handlung am Ende des Buches wiedergegeben, so dass die Leser noch ein paar Informationen zur Ägyptischen Geschichte unter Kleopatra erhalten.

Und ebenfalls wie im ersten Band – die Illustrationen von Fréderic Bertrand sind absolut passend in die Kapitel eingebettet.

Es gibt noch einen dritten Band in dieser kleinen Reihe. Den werde ich jetzt wohl als Nächstes besorgen.

Cover des Buches Spezial-Agent Mumie: Schief gewickelt (ISBN: 9783570159828)
Tanpopos avatar

Rezension zu "Spezial-Agent Mumie: Schief gewickelt" von Steve Cole

Tanpopo
Witzig - verpeilt - Mumie!

Eigentlich ist Neil, alles andere als ein Held. Ein wenig schlacksig von Statur, nicht sehr kräftig, nicht übermäßig mutig oder selbstsicher hat der Junge in der Regel einen eher schweren Stand gegenüber seiner Schwester, die ihn ständig bei seiner Mutter verpetzt – das ist nervig. Also benutzt Nil sein Köpfchen und baut einen „Petzendetektor“, denn „Köpfchen“ hat er richtig viel.
Doch da passiert Unvorhergesehenes als er seiner Mutter hilft, Sachen für einen Flohmarkt zu besorgen. Er fasst eine alte ägyptische Statuette an, und plötzlich sieht er eine riesige Pyramide auf dem Nachbarsgrundstück und muss (zunächst) wider Willen einem absolut ungeschickten und verpeilten Spezial-Agenten Mumie (denn eine solche ist dieser) helfen, die Welt vor dem Untergang zu retten. Ein irrwitziges und absolut komisches Abenteuer beginnt damit für Neil und den Leser.

Ich bin ja definitiv kein Kind mehr, aber ich habe mich beim Lesen wirklich herrlich amüsiert. Steve Cole erzählt ein schönes, komisches und wunderbar liebenswürdiges Abenteuer, das durch eine grandiose Anzahl von Wortspielen besticht. Am Ende des Buches befindet sich zudem ein nettes kleines Glossar, über den die Leser auch ein paar historisch richtige Informationen zum Alten Ägypten erhalten. Damit gibt es also einen kleinen Lerneffekt obendrauf.

Für achtjährige Leser halte ich das Buch durchaus als geeignet. Es ist schon etwas umfangreicher im Text, doch die Kapitel sind nicht zu lang und immer wieder durch kleine Illustrationen aufgelockert, die ich hier auch noch einmal hervorheben möchte. Fréderic Bertrand hat den Inhalt wunderbar ins Bild gesetzt.

Ich kann allen Interessierten nur empfehlen es sich doch noch irgendwie zu besorgen. Es lohnt sich!

Cover des Buches Gänsehaut - Das Buch zum Film (ISBN: 9783570172230)
M

Rezension zu "Gänsehaut - Das Buch zum Film" von R. L. Stine

mvlvssv
Exakte Wiedergabe des Filmes

Ich bin nicht gewohnt gewesen, dass Buch und Film so exakt aufeinander passen, weswegen ich ein wenig enttäuscht war, da ich den Film sehr kurze zeit vorher angeschaut habe. Wenn man den Film noch nicht kennt, auf jeden fall cool und LESEN! Wenn doch dann sollte man sich überlegen ob man den Film wie man ihn gesehen hat Lesen möchte. Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich das Buch schätze ich nicht gelesen, aber das ist jeder Manns eigene Entscheidung. Ansich aber eine echt gute Geschichte, die sehr spannend und auch teils witzig ist.

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