Rezension zu Zeichen der Zeit von Christoph Scheuring
die Hoffnung auf ein besseres LEben liegt im Fortschritt
von gusaca
Kurzmeinung: ein gut recherschiertes Buch, das das LEben der einfachen LEute um 1830 herum gut wiedergibt,
Rezension
gusacavor 8 Jahren
Dieses Buch konfrontiert den LEser mit den schlechten Lebensumständen des einfachen Volkes im JAhr 1830.
DAs LEben eines Kindes war nicht viel wert.
Hunger, Krankheiten und die Grausamkeiten der Erwachsenen waren ständige BEgleiter.
Und sehr unterschiedlich motivierte Eiferer nutzen die Not der MEnschen aus, um ihre MAchtgelüste auszuleben.
Erstaunlich, das einge Kinder trotzdem wie hier beschrieben den Durst nach Wissen und Fortschritt in sich tragen, um
das LEben besser zu machen.
3 sehr unterschiedliche Jungen mit besonderen BEgabungen machen sich auf den Weg auf der Suche nach GErechtigkeit und Wissen und dem Wunsch nach einer besseren Welt.
Sie erleben die Härte ihrer Mitmenschen, aber auch Hilfsbereitschaft.
Mitten in der beginnenden Industrialisierung suchen sie nach der Schönheit der Schrift, der TEchnik und der Freundschaft.
Der Schreibstil und der Sprachgebrauch hat mich sehr angesprochen. Auch die realistische Darstellung des damaligen LEbens hat mich faziniert.
Historische Tatsachen und PErsönlichkeiten werden gekonnt in die fiktive Handlung des Romans eingearbeitet.
GEsellschaftliche Unterschiede, der technische Fortschritt und die BEdeutung der Schrift spielen dabei eine entscheidende Rolle für den Fortschritt der HAndlung. Es ist eine ZEit des Umbruchs, sowohl in den politischen und gesellschaftlichen Ansichten als auch in Hinsicht auf die beginnende Industrialisierung.
BEsonders die philosophischen Diskussionen der drei Jungen mit wechselnden Gesprächspartnern haben mich begeistert.
Gut gefällt mir auch, dass Prolog und Ende in BEziehung zueinander stehen.
Ich habe allerdings erwartet .das am Ende die Handlungstränge des Romans zusammenkommen und die drei Jungen etwas bewirken läßt.
DAs Ende läßt mich etwas enttäuscht zurück.
Es bleibt einfach zu viel offen und besonders am Ende kann man bestimmte Handlungen nicht mehr nachvollziehen.
DAs LEben eines Kindes war nicht viel wert.
Hunger, Krankheiten und die Grausamkeiten der Erwachsenen waren ständige BEgleiter.
Und sehr unterschiedlich motivierte Eiferer nutzen die Not der MEnschen aus, um ihre MAchtgelüste auszuleben.
Erstaunlich, das einge Kinder trotzdem wie hier beschrieben den Durst nach Wissen und Fortschritt in sich tragen, um
das LEben besser zu machen.
3 sehr unterschiedliche Jungen mit besonderen BEgabungen machen sich auf den Weg auf der Suche nach GErechtigkeit und Wissen und dem Wunsch nach einer besseren Welt.
Sie erleben die Härte ihrer Mitmenschen, aber auch Hilfsbereitschaft.
Mitten in der beginnenden Industrialisierung suchen sie nach der Schönheit der Schrift, der TEchnik und der Freundschaft.
Der Schreibstil und der Sprachgebrauch hat mich sehr angesprochen. Auch die realistische Darstellung des damaligen LEbens hat mich faziniert.
Historische Tatsachen und PErsönlichkeiten werden gekonnt in die fiktive Handlung des Romans eingearbeitet.
GEsellschaftliche Unterschiede, der technische Fortschritt und die BEdeutung der Schrift spielen dabei eine entscheidende Rolle für den Fortschritt der HAndlung. Es ist eine ZEit des Umbruchs, sowohl in den politischen und gesellschaftlichen Ansichten als auch in Hinsicht auf die beginnende Industrialisierung.
BEsonders die philosophischen Diskussionen der drei Jungen mit wechselnden Gesprächspartnern haben mich begeistert.
Gut gefällt mir auch, dass Prolog und Ende in BEziehung zueinander stehen.
Ich habe allerdings erwartet .das am Ende die Handlungstränge des Romans zusammenkommen und die drei Jungen etwas bewirken läßt.
DAs Ende läßt mich etwas enttäuscht zurück.
Es bleibt einfach zu viel offen und besonders am Ende kann man bestimmte Handlungen nicht mehr nachvollziehen.